Sonntag, 3. Juli 2011
FFF-Titelübersicht 2011
schwanenmeister, 13:59h
Das Fantasy Filmfest-Programm ist komplett. Die Kategorien sind eingeteilt. Und um die Übersicht zu behalten, habe ich aufgelistet, was ich gerne sehen würde, was leider fehlt und ich persönlich empfehlen kann:
Will ich sehen: 22nd of May, 3D Sex and Zen, American Translation, Attack the Block, Chillerama, Cold Fish, The Dead, Don't Be Afraid of the Dark, F, Hell, A Horrible Way to Die, The Innkeepers, Kill List, A Lonely Place to Die, Norwegian Ninja, Point Blank, The Prey, Rabies, Saint, Urban Explorer.
Was fehlt: Livide, Bellflower, Target, Code Blue, Miss Bala, The Human Centipede II: Full Sequence, Beyond the Black Rainbow, Wu Xia, Vampire, Submarine, Drive, Martha Marcy May Marlene, Revenge: A Love Story, Sennentuntschi, Take Shelter, Retreat, Cold Weather, Transfer, Letters from the Big Man, The Devil's Double, Faces in the Crowd, The Bunny Game, Zimmer 205, Guilty of Romance, Body Temperature.
Kann ich empfehlen: The Woman, Los ojos de Julia, The Yellow Sea, The Ward, Stake Land.
Will ich sehen: 22nd of May, 3D Sex and Zen, American Translation, Attack the Block, Chillerama, Cold Fish, The Dead, Don't Be Afraid of the Dark, F, Hell, A Horrible Way to Die, The Innkeepers, Kill List, A Lonely Place to Die, Norwegian Ninja, Point Blank, The Prey, Rabies, Saint, Urban Explorer.
Was fehlt: Livide, Bellflower, Target, Code Blue, Miss Bala, The Human Centipede II: Full Sequence, Beyond the Black Rainbow, Wu Xia, Vampire, Submarine, Drive, Martha Marcy May Marlene, Revenge: A Love Story, Sennentuntschi, Take Shelter, Retreat, Cold Weather, Transfer, Letters from the Big Man, The Devil's Double, Faces in the Crowd, The Bunny Game, Zimmer 205, Guilty of Romance, Body Temperature.
Kann ich empfehlen: The Woman, Los ojos de Julia, The Yellow Sea, The Ward, Stake Land.
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Freitag, 24. Juni 2011
"Don't Be Afraid of the Dark" - ein FFF-Kandidat?
schwanenmeister, 01:28h
Der Eröffnungsfilm des britischen Fright Fest 2011, das ähnlich wie das Fantasy Filmfest in Deutschland wieder Ende August die Genrefans in seinen Bann ziehen wird, heißt "Don't Be Afraid of the Dark". Warum interessiert das? Weil der Fright Fest-Macher Alan Jones einen guten Filmgeschmack hat; weil Genre-Aficionado Guillermo del Toro diesen Erstlingsfilm produzierte; weil "Los ojos de Julia" sehr klasse war; und weil Horrorfilme über Zahnfeen wie zum Beispiel "Darkness Fall" gerade dazu prädestiniert sind, schaurig schön zu funktionieren. Ich könnte mir dieses Remake jedenfalls auch gut im Programm des deutschen Genre-Mekkas vorstellen. Die Hauptrollen spielen Katie Holmes und Guy Pearce. Und vielleicht sollte auch mal erwähnt werden, dass Sir Alan Jones gemeinsam mit Horror-Koryphäe Kim Newman absolut brandneue Audiokommentare für alle wichtigen Dario Argento-Blu-ray-Scheiben aufgenommen hat.
Nachtrag: Wer hat da von wem abgeschrieben: "Don't Be Afraid of the Dark" wird tatsächlich einen Tag nach meinem Schnellschuss als Eröffnungsfilm des Fantasy Filmfest geführt. Wie würde Nikki Finke sagen: Toldja!
Link: - Fright Fest Magazine
Nachtrag: Wer hat da von wem abgeschrieben: "Don't Be Afraid of the Dark" wird tatsächlich einen Tag nach meinem Schnellschuss als Eröffnungsfilm des Fantasy Filmfest geführt. Wie würde Nikki Finke sagen: Toldja!
Link: - Fright Fest Magazine
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Sonntag, 19. Juni 2011
Nächster Stoß FFF-Filme
schwanenmeister, 11:14h
Wirklich ziemlich schöne Neuzugänge, die das sowieso schon recht interessante FFF-Programm weiter bereichern: Freue mich sowohl auf den neuen belgischen Film von "Ex-Drummer"-Regisseur Koen Mortier, "22nd of May", als auch auf die Durchdeklinierung des kreativen Sterbens anhand zweier englischsprachiger Filme. "A Horrible Way to Die" gewann auf dem Fantastic Fest 2010 den Preis für die besten Hauptdarsteller und das beste Drehbuch. Und "A Lonely Place to Die" ist der britische Bergsteiger-Menschenjagd-Thriller mit Melissa George ("Triangle"), von dem FrightFest-Chef Alan Jones schon ein bisschen schwärmte. Und na ja, manch einen dürfte auch noch interessieren, dass Berlin und Hamburg "Cowboys & Aliens" (regulärer dt. Kinostart: 25.08.) zu sehen bekommen und es der zweite "Largo Winch"-Teil ins Programmheft geschafft hat.
To-Watch-Liste: Urban Explorer, Rabies, The Prey, Point Blank, A Lonely Place to Die, A Horrible Way to Die, 22nd of May
Links: - Fantasy Filmfest, - Movies & Sports, - "22nd May"
To-Watch-Liste: Urban Explorer, Rabies, The Prey, Point Blank, A Lonely Place to Die, A Horrible Way to Die, 22nd of May
Links: - Fantasy Filmfest, - Movies & Sports, - "22nd May"
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Donnerstag, 9. Juni 2011
Weitere Fantasy-Filmfest-Wünsche
schwanenmeister, 17:23h
Es gibt zwei Neuzugänge auf meiner Wunschliste: Zum einen wäre das der neue Film von Julien Maury & Alexandre Bustillo ("Inside"), nämlich "Livide". Die bisherigen ziemlich wilden Bilder versprechen die Wahrung des hohen Niveaus. Glaube aber kaum, dass das Fantasy Filmfest den Zuschlag bekäme. Wenn "Livide" rechtzeitig fertig wird, kann ich mir eher die Kette Premiere in Venedig und Durchbruch auf dem Fantastic Fest vorstellen. Und Cudos an die britische Zensurstelle, die in den letzten Tagen mit ihrem Aufführungsverbot von "The Human Centipede II" die perfekte Werbemaschinerie für den niederländischen Regisseur Tom Six gab. Ich war ja schon sehr großer Fan des ersten Teils. Bin gespannt, in welcher Form die Fortsetzung demnächst das Licht der Welt erblicken wird.
Links: - "Livide", - BBFC, - Wunschliste
Links: - "Livide", - BBFC, - Wunschliste
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Dienstag, 31. Mai 2011
Erste Fantasy-Filmfest-Filme bekannt
schwanenmeister, 14:40h
"URBAN EXPLORER, best described as ‘CREEP meets THE DESCENT’ was a total surprise in how great Berlin subway interiors could look on the big screen", schrieb FrightFest-Chef Alan Jones aus Cannes. Und plötzlich gibt es einen neuen deutschen Hoffnungsträger, nämlich den 31-jährigen Münchner Regisseur Andy Fetscher, der für seinen zweiten Film schon so jemanden wie Max Riemelt als Hauptdarsteller gewinnen konnte. Unter den ersten acht Filmen des Fantasy Filmfests 2011 befinden sich weitere Alan-Jones-Empfehlungen: "We had a lot of fun with RABIES too, the first ever Israeli slasher movie. And Eric Valette’s THE PREY is one of the best thrillers I’ve seen since the French POINT BLANK." Dazu gibt es die interessanten, wenn auch etwas älteren US-Indies "Stake Land" und "Super". Und obendrauf Kraut und Rüben: "Phase 7" aus Argentinien und "The Lost Bladesman" aus Hongkong.
Links: - Fantasy Filmfest, - Alan Jones, - "Urban Explorer"
Links: - Fantasy Filmfest, - Alan Jones, - "Urban Explorer"
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Freitag, 27. Mai 2011
Spekulationen zum Fantasy-Filmfest-Programm
schwanenmeister, 03:01h
Ende der Woche will das Fantasy-Filmfest-Team die ersten Titel des Sommerprogramms bekannt geben. Warum also nicht vorausgreifen? Schließlich erwartet der geneigte Genrefan zum nunmehr 25-jährigen Bestehen ganz besondere Wunder, aber mindestens eine abgefahrene Retro mit den Highlights des letzten Vierteljahrhunderts. Ein würdiger Kandidat wäre zum Beispiel der koreanische Gangsterthriller "The Yellow Sea" von Hong-jin Na ("The Chaser"). In Cannes wurde das zweieinhalbstündige Monster von Film von Kritikergrößen wie Rüdiger Suchsland oder Nick James als Genre-Meisterwerk gehypt. Denn immerhin gibt es zwischen all dem Messer- und Axtgemetzel eine der spektakulärsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte zu entdecken. Aus Asien würden auch sehr gut der Blockbuster "Let the Bullets Fly" passen. Oder wie wär's mit dem Cannes-Triptychon "Guilty of Romance", "Harakiri: Death of a Samurai" und "Wu Xia". Letzterer Donnie-Yen-Film sieht besonders gut aus, wurde von der Weinstein Company für den amerikanischen Markt gekauft und wird dann wohl schon "Dragon" heißen.
Wollen wir wirklich von deutschen Kandidaten sprechen, müssen wir uns weit ins Land der Spekulationen vorwagen. Der letztjährige Kurzfilm "Der Doppelgänger" konnte als einziger deutscher Teilnehmer nur als Warnschuss verstanden werden. Denkt man aber an Filme wie "Rammbock" und "Wir sind die Nacht" zurück, ärgert man sich darüber, dass die viel zu seltenen guten deutschen Genrefilme das Fantasy Filmfest nicht als Startrampe benutzen können. "Rammbock"-Regisseur Marvin Kren schraubt zum Beispiel aktuell an seinem nächsten Horrorfilm "Apartment 53". Dazu passen würde "Zimmer 205", das früher einmal "Das erste Semester" heißen sollte und einen ziemlich wunderbaren Cast mit Jennifer Ulrich, Julia Dietze und Marleen Lohse hat. J-Horror aus D-Land? Warum nicht. Der von Roland Emmerich produzierte Endzeitstreifen "Hell" aka "2016: Das Ende der Nacht" müsste vielleicht auch fertig sein. Und auf dem texanischen Fantastic Fest des letzten Jahres hatte die deutsche Produktion "Transfer" ihre Premiere gefeiert und wurde seitdem nicht mehr gesehen.
Die angelsächsischen Filmemacher hatten dank Sundance, South By Southwest, Berlin und Cannes bereits genügend Gelegenheit, ihre Genreperlen zu präsentieren und von den Kritikastern anpreisen zu lassen. Da gäbe es unzählige Kandidaten zu nennen: Frisch von der Croisette wären Nicolas Winding Refns Autofilm "Drive" und der mexikanische Drogenthriller "Miss Bala" bestens geeignet. Robert Redford präsentierte im verschneiten Januar die Mad-Max-Hommage "Bellflower", den "Vampir"-Film von Shunji Iwai, den kleinen Skandalfilm "The Woman" von "May"-Regisseur Lucky McKee, aber auch "The Devil's Double", "The Innkeepers", "Martha Marcy May Marlene", "Take Shelter" und die Bigfoot-Sensation "Letters from the Big Man". Dazu würde John Carpenters letzter Film, "The Ward", die Vampirapokalypse "Stake Land", "Attack the Block" und "The Bunny Game" passen.
Und Europa ist auch immer eine Reise wert. Ich würde ja vor allem wieder im Osten nach dem nächsten "A Serbian Film" oder dem Nachfolger von "Life and Death of a Porno Gang" fahnden. Genauso würde ich zum kleinen, von Guillermo del Toro produzierten Giallo-Meisterstück "Los ojos de Julia" raten. Und der Milla-Jovovich-Thriller "Faces in the Crowd" soll sich perfekt mit ihm vertragen. Dazu bitte den Cannes-Geheimtipp "Code Blue", den russischen Sci-Fi-Film "Target", "Submarine" und "A Lonely Place to Die" aus Großbritannien, "Urban Explorer" aus Berlin, "Rabies" aus Israel und "Sennentuntschi" aus der Schweiz. Vielen Dank!
Links: - FFF 2010, - Homepage, - Cinefacts, - FF-Archiv
Wollen wir wirklich von deutschen Kandidaten sprechen, müssen wir uns weit ins Land der Spekulationen vorwagen. Der letztjährige Kurzfilm "Der Doppelgänger" konnte als einziger deutscher Teilnehmer nur als Warnschuss verstanden werden. Denkt man aber an Filme wie "Rammbock" und "Wir sind die Nacht" zurück, ärgert man sich darüber, dass die viel zu seltenen guten deutschen Genrefilme das Fantasy Filmfest nicht als Startrampe benutzen können. "Rammbock"-Regisseur Marvin Kren schraubt zum Beispiel aktuell an seinem nächsten Horrorfilm "Apartment 53". Dazu passen würde "Zimmer 205", das früher einmal "Das erste Semester" heißen sollte und einen ziemlich wunderbaren Cast mit Jennifer Ulrich, Julia Dietze und Marleen Lohse hat. J-Horror aus D-Land? Warum nicht. Der von Roland Emmerich produzierte Endzeitstreifen "Hell" aka "2016: Das Ende der Nacht" müsste vielleicht auch fertig sein. Und auf dem texanischen Fantastic Fest des letzten Jahres hatte die deutsche Produktion "Transfer" ihre Premiere gefeiert und wurde seitdem nicht mehr gesehen.
Die angelsächsischen Filmemacher hatten dank Sundance, South By Southwest, Berlin und Cannes bereits genügend Gelegenheit, ihre Genreperlen zu präsentieren und von den Kritikastern anpreisen zu lassen. Da gäbe es unzählige Kandidaten zu nennen: Frisch von der Croisette wären Nicolas Winding Refns Autofilm "Drive" und der mexikanische Drogenthriller "Miss Bala" bestens geeignet. Robert Redford präsentierte im verschneiten Januar die Mad-Max-Hommage "Bellflower", den "Vampir"-Film von Shunji Iwai, den kleinen Skandalfilm "The Woman" von "May"-Regisseur Lucky McKee, aber auch "The Devil's Double", "The Innkeepers", "Martha Marcy May Marlene", "Take Shelter" und die Bigfoot-Sensation "Letters from the Big Man". Dazu würde John Carpenters letzter Film, "The Ward", die Vampirapokalypse "Stake Land", "Attack the Block" und "The Bunny Game" passen.
Und Europa ist auch immer eine Reise wert. Ich würde ja vor allem wieder im Osten nach dem nächsten "A Serbian Film" oder dem Nachfolger von "Life and Death of a Porno Gang" fahnden. Genauso würde ich zum kleinen, von Guillermo del Toro produzierten Giallo-Meisterstück "Los ojos de Julia" raten. Und der Milla-Jovovich-Thriller "Faces in the Crowd" soll sich perfekt mit ihm vertragen. Dazu bitte den Cannes-Geheimtipp "Code Blue", den russischen Sci-Fi-Film "Target", "Submarine" und "A Lonely Place to Die" aus Großbritannien, "Urban Explorer" aus Berlin, "Rabies" aus Israel und "Sennentuntschi" aus der Schweiz. Vielen Dank!
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Freitag, 27. August 2010
Fantasy Filmfest-Fazit 2010
schwanenmeister, 03:44h
Allenthalben liest man vom schlechtesten Fantasy Filmfest-Programm seit Jahren. Überhaupt sei es keine gute Zeit mehr für Genrefilme. Die Urheber solcher Aussagen haben dann meist eines gemeinsam: Sie schauen zu selten die richtigen Filme. Die Qualität sinkt nämlich nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall. Gerade die vor vier Jahren ins Leben gerufene Fresh Blood-Reihe des FFF, die Debütfilme verheißungsvoller Talente präsentiert und auszeichnet, entwickelt sich ganz prächtig. Entfernt erinnert sie inzwischen an Cannes und die prestigeträchtige Un certain regard-Reihe, wo gerade diesen Mai spannendere Filme als im offiziellen Wettbewerb zu finden waren. Gewann noch den Fresh Blood-Award im Einführungsjahr eine Verlegenheit namens "Brick", hätte dieser im heutigen Teilnehmerfeld keine Chance mehr. Oder besser gesagt: Jetzt hätten die Zuschauer deutlich mehr Auswahl bekommen, um besseren Geschmack zu beweisen.
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Montag, 19. Juli 2010
Partyfilm "Kaboom" doch im FFF-Programm
schwanenmeister, 19:46h
Im wohl endgültig letzten Stoß an Genreware wurde auch der von mir sehnsüchtig erwartete neue Gregg Araki-Film "Kaboom" ins Fantasy Filmfest-Programm gespült. Die Kategorien wie Midnight Madness, Focus Asia oder Fresh Blood sind nun eingeteilt. Eigentlich könnte es direkt losgehen. Die bevorzugten Hamburger und Berliner müssen noch knapp einen Monat warten. Der Süden dagegen harrt bis in den September aus. Wenige Geheimtipps fehlen. Neben "Kaboom" gesetzt sind sicherlich "Monsters", "Amer", "Black Death", "The Killer Inside Me", "The Silent House", "The Last Exorcism", "The Loved Ones" und "We Are What We Are".
Links: - FFF, - Cannes, - Most-Wanted
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Freitag, 16. Juli 2010
6 Geheimtipps, die das FFF übersehen hat
schwanenmeister, 20:18h
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Donnerstag, 15. Juli 2010
8 Must See-Geheimtipps des Fantasy Filmfest
schwanenmeister, 19:59h
AMER (Hèlène Cattet & Bruno Forzani)
"My vice is a locked giallo vault and only co-directors Helene Cattet and Bruno Forzani have the key! Death has a new taste and it’s bitter, or AMER, as the title of my Movie of the Moment describes it. Unlike most films today that are instantly forgotten once past the closing credits, AMER still flits through my mind like a butterfly with bloodstained wings." (Alan Jones, Fright Fest)
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"My vice is a locked giallo vault and only co-directors Helene Cattet and Bruno Forzani have the key! Death has a new taste and it’s bitter, or AMER, as the title of my Movie of the Moment describes it. Unlike most films today that are instantly forgotten once past the closing credits, AMER still flits through my mind like a butterfly with bloodstained wings." (Alan Jones, Fright Fest)
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