Mittwoch, 14. Juli 2010
FFF zeigt Gareth Edwards' "Monsters"
FFF-Chef Stefan und seine Crew haben jetzt 55 Titel beisammen und damit im Grunde jeden Genrefilm im Programm, der in den letzten Monaten international für Furore sorgen konnte. Den wahrscheinlich größten Coup sparte sich das Fantasy Filmfest bis zum Schluss auf: Gareth Edwards' Low Budget-Horror "Monsters" gilt spätestens seit Cannes als einer der großen Geheimtipps des aktuellen Filmjahrgangs. Auch dieses Highlight findet sich nun in der Fresh Blood-Reihe wieder, wo es gegen andere verheißungsvolle Erstlingswerke wie "The Loved Ones", "We Are What We Are" und "The Last Exorcism" antreten wird. Letztes Jahr gewann den Wettbewerb der später oscarnominierte "District 9", davor "JCVD", "Ex Drummer" und "Brick".

Links: - FFF, - Cannes

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Freitag, 2. Juli 2010
Starkes Fantasy Filmfest-Programm
Nach vierzig bekannt gegebenen Filmtiteln bleiben für den informierten Cinephilen nur wenige Wünsche offen: "Monsters", "A Serbian Film" und "Kaboom" fehlen bisher noch. Dafür ist zahlreiche heiße Ware schon am Start: Der Neo-Giallo "Amer", der Hexenjäger-Horror "Black Death", der Asien-Gorebauer "Dream Home", das tolle Kuriosum "The Human Centipede", der Kung Fu-Klopper "Ip Man 2", Michael Winterbottoms Sundance-Aufreger "The Killer Inside Me", Eli Roths günstig gekaufter "The Last Exorcism", das mögliche australische Meisterwerk "The Loved Ones" und nicht zu vergessen der mexikanische Kannibalenfilm "We Are What We Are".

Links: - FFF, - Fright Fest, - Fantasia, - Fantastic Fest

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Freitag, 28. Mai 2010
Fantasy Filmfest gibt erste Titel bekannt
Wie eine Mischung aus "Tanz der Teufel" und Brian De Palmas "Carrie" oder als ob der Peter Jackson der "Braindead"-Jahre "Breakfast Club" verfilmt hätte - das Beschreiben war noch nie eine große Stärke des Filmfans wie auch des Filmemachers, der dem Produzenten seine neueste Idee pitcht. Daher werden immer griffige Formeln gesucht, etwa zwei allseits beliebte Genreklassiker miteinander vermählt, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Bei dem Debütfilm des Australiers Sean Byrne, einem Teeniehorror namens "The Loved Ones", der auf dem diesjährigen Fantasy Filmfest gezeigt werden wird, hat das geklappt. Zumindest bei mir. Und eben, weil von besagtem "The Loved Ones" nicht nur der Midnight Madness-Planer des Toronto Filmfestival und baldige Chef des weltweit einzigen Action Fest, Colin Geddes, letztes Jahr in den höchsten Tönen geschwärmt hat, sondern auch, weil der britische FrightFest-Chef Alan Jones völlig aus dem Häuschen war.

Natürlich gibt es abseits dieses Volltreffers und seiner süßen kleinen Schwester, dem Martial Arts-Kracher "Ip Man 2" mit Donnie Yen und Sammo Hung, auch die ersten No Name-Titel wie "14 Blades", "Dossier K.", "Metropia", "Stranded", "Suck" und "The Wild Hunt" (sehr netter Trailer). Dazu der solide Altherren-Doppelpack, Jean Renos "L'immortal" und Michael Caines "Harry Brown". Fertig ist die erste Duftnote. Und wenn ich mir jetzt noch ein paar FFF-Titel wünschen dürfte, wären das:

- ADELES UNGEWÖHNLICHE ABENTEUER
- AMER
- ANIMAL KINGDOM
- BLACK DEATH
- DREAM HOME
- THE HOUSEMAID
- THE ILLUSIONIST
- KABOOM
- THE KILLER INSIDE ME
- THE LAST EXORCISM
- MONSTERS
- MOTHER'S DAY
- PRIMAL
- RED, WHITE & BLUE
- SERBIAN FILM
- SIMON WERNER A DISPARU
- THE SILENT HOUSE
- WE ARE WHAT WE ARE
- WINTER'S BONE

Links: - Fantasy Filmfest, - Berlinale-Tipps, - Cannes-Tipps

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