Sonntag, 15. Februar 2015
Berlinale 2015

Lars Eidinger und Victoria Schulz in "Dora" © Felix Hächler
Über den Berlinale-Wettbewerb als Schicksalsrad und warum Mittel- und Südamerika sowie Lars Eidinger für die Glanzpunkte meines persönlichen Trips sorgten. Ein Rückblick von Michael Müller

Zweimal bin ich vorletzten Samstag durch die Ausstellung unter dem Holocaust-Mahnmal gelaufen: Einmal aufgekratzt suchend, von einer wahnwitzigen Fantasie getrieben, die in ihrer Peinlichkeit selbst filmischen Rekordhaltern wie Jules, Jim und Catherine die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Ein zweites Mal kroch ich dann fast in demütiger Büßergeste wie in Zeitlupe durch die Räume der Ausstellung. Der Grund dafür tut hier nichts zur Sache. Aber er erklärt unter anderem, warum ich auf meinem diesjährigen Berlinale-Trip erstaunlich wenige Filme gesehen habe. Auch hatte es damit zu tun, dass mir im Vorfeld die Möglichkeit fehlte, zahlreiche Karten bereits online zu sichern. Ich verbrachte also viel Zeit in den endlosen Warteschlangen der Arkaden, eine Art Vorhölle für Zukurzgekommene. Die durchschnittliche Wartezeit betrug im besten Fall nur eine Stunde. Egal, ob man sich eine halbe Stunde vor der Häuschenöffnung anstellte oder einfach mitten am Tag reinplatzte. Die zeltende Grundmasse war immer da. Ungewiss war aber auch immer, ob man denn überhaupt Karten für die gewünschte Vorstellung bekam. Für den Sundance-Darling „The Diary of a Teenage Girl“ oder die deutsche One-Cut-Wettbewerbsüberraschung „Victoria“ war natürlich nichts mehr zu machen. Dort leuchtete das rote Ausverkauft-Symbol eigentlich ständig von den Computer-Bildschirmen, die den Verfügbarkeitsstatus signalisieren sollten, wenn sie denn mal nicht ausgefallen waren. Von den Tageskassen der einzelnen Kinos will ich gar nicht erst anfangen. Zumal man dort, zum Beispiel beim Friedrichstadt-Palast, als Schlange, wenn man nicht zum Kopf gehörte, durchgehend der Kälte ausgesetzt war. Warum, liebe globale Erwärmung, hast du eigentlich noch nicht die Februar-Woche der Berlinale erreicht?
Im Gedenken an Michael Althen
Dafür bin ich doch erstaunlich glücklich mit meiner Ausbeute gewesen. Vielleicht auch, weil eine gewisse Entspanntheit eingetreten ist. Man weiß: Man wird terminlich sowieso nicht alles Wichtige („Aferim!“, „Under Electric Clouds“, „Sworn Virgin“, „Was heißt hier Ende?“) sehen können. Also genieße ich im Stillen: Diesen dauerhaften Geschmack von Blut und Hustenbonbons im Rachen; die eisigen Winde, die einen bei jedem U-Bahn-Aufgang herzlich willkommen heißen; den Cinema Scope-Herausgeber Mark Peranson, der wie ein guter Geist des Festivals an jeder Ecke auftaucht; Hans-Ulrich Pönack, der am gegenüberliegenden Tisch eine Curry-Wurst verspeist; den schnarchenden Zuspätkommer in der „Niagara“-Retro, der den eigenen Minutenschlaf noch zu überdecken versteht; den supersympathischen Cutter Jann Anderegg von „Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ in der Schlange des eigenen Films, der ein bisschen von dem Panorama-Film „Eine deutsche Jugend“ erzählt; Andi von den Eskalierenden Träumen, mit dem man einfach mal wieder ein paar Stunden zusammen hocken und abnerden kann; die bedauerlichen Seelen am roten Teppich, die für eine Handbewegung eines so genannten Promis Stunden in der Kälte ausharren; die beiden alten Filmkritiker in den Hakeschen Höfen beim Auftakt der Woche der Kritik, die während des Eröffnungsfilms „Burn the Sea“ nur zu gerne Hand angelegt hätten (eigentlich eine physische Unmöglichkeit); scharf gebratene Bob’s Burgers in Neukölln; diesen Wahnsinn beim Kinoeinlass, wenn sich Rentner körperlich angehen, weil sich angeblich eine Person ein paar Zentimeter nach vorne gedrängelt haben soll; einen märchenhaften Spaziergang durch den Tiergarten zum Haus der Kulturen der Welt; endlich zu verstehen, was es mit Dieter Hallervordens rassistischer Aussprache der Mohrenstraße auf sich hat; die Erzählung der Karawane der Tapferen, die sich an die Ränder Berlins aufmachte, um die heiligen Hallen eines exzentrischen Filmsammlers zu bestaunen; im Fieberwahn auf einem geradezu mikroskopisch kleinen Fernseher „Batman Begins“ zur Entspannung laufen zu lassen. Vielleicht ist es das, was der verstorbene Filmkritiker Michael Althen in seinem Buch „Warte, bis es dunkel ist“ meinte, als er von den in unserem Bewusstsein verfangenen Kieselsteinen schrieb.
Der Wettbewerb - die unberechenbare Bestie
Eine gute Handvoll Filme fand auch ihren festen Platz in meine Gehirnwindungen. Der Berlinale-Wettbewerb ist aber in dem Sinne harte Arbeit, dass man im Idealfall wirklich alle zwanzig Filme gesehen haben sollte. Die Trefferquote Dieter Kosslicks liegt inzwischen ungefähr bei fünfzig Prozent. Eine deutliche Steigerung gegenüber früheren Jahrgängen. Aber es bleibt ein Glücksspiel zu entscheiden, welche Filme wegen ihrer Qualität oder eben wegen ihrer Stars, Fördermittel oder Herkunftsländer eingeladen wurden. Jedenfalls wenn man nicht alles sieht, so wie ich das tat.

Ich denke mir also: Benoit Jacquot, der Regisseur von dem guten 2012er-Eröffnungsfilm „Leb wohl, meine Königin!“, und Everybody’s Darling Léa Seydoux verfilmen gemeinsam einen Roman, den schon Luis Buñuel für würdig erachtete. Kann doch eigentlich nicht schief gehen, oder? Pustekuchen! „Tagebuch einer Kammerzofe“ ist herrlich egales Kostümkino, das leidlich unterhält und dem Ausgangsstoff nicht eine interessante Facette hinzuzufügen hat. Es sei denn, man legt Wert auf Holzdildos oder antisemitische Knechte. Aber die scheinheilige Bourgeoisie wurde in der Filmgeschichte doch unzählige Male unterhaltsamer und spitzfindiger enttarnt. Ein weiterer Fall: Ok, ich liebe Sherlock Holmes. Eigentlich in jeder erdenklichen Reinkarnation: ob in der parodistischen Nazi-Komödie „Der Mann, der Sherlock Holmes war“ mit Hans Albers und Heinz Rühmann, in Billy Wilders kongenialem 1970er-Film „Das Privatleben des Sherlock Holmes“ oder in der Gestalt des Androiden Data auf dem Raumschiff Enterprise. Aber wenn der Bill Condon-Film „Mr. Holmes“ seinen inzwischen 93-jährigen Titelhelden um die zwei elementaren Stärken der Mythologie beraubt, nämlich um seinen scharfsinnigen Verstand und Dr. Watson, dann sieht man zwei Stunden lang einfach nur einem senilen, kaltherzigen Mann zu, der den vielleicht langweiligsten Fall seines Lebens zu klären hat. Dass unser aller Lieblings-Yeti Terrence Malick wieder zu Höchstform zurückfinden würde, hatte ich nicht wirklich erwartet. Es sollte nur wieder etwas spannender und interessanter sein. „Knight of Cups“ aber, dem gut der deutsche Verleihtitel „Der Ritter, der nicht mehr alle Tassen im Schrank hat“ zu Gesicht gestanden hätte, ist leider Quark. Schön gefilmter, bewusstseinszerfließender, mit halbnackten Supermodels vollgestopfter Quark, der ungefähr auf dem gleichen Unterhaltungslevel schwebt wie die Bergpredigten, die regelmäßig in den Berliner U-Bahn-Stationen abgehalten werden. Das mag für den Moment kicken, wenn man darüber als erstes auf Twitter schreiben kann. Aber ich weiß, zu welchem Spät-Malick ich greifen werde, wenn ich Bock auf „Tree of Life“ habe. Genau, dann doch lieber das Original, das zumindest noch eine Ahnung hat, wohin es eigentlich wollte.
Lateinamerika to the rescue
Geliebt habe ich im Wettbewerb vor allem zwei Filme aus Mittel- und Südamerika. Jayro Bustamantes Debütfilm „Ixcanul“ aus Guatemala ist eine intime, unaufgeregte Familientragödie, die unter die Haut geht. Eine junge Bauernfrau wird zum Wohle der Familie mit dem Vorarbeiter einer Kaffeeplantage vermählt. Sie hat aber anderes im Sinn: Es zieht sie in die Ferne, jenseits des Vulkans, in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dafür braucht sie die Hilfe eines jungen Mannes, der sie schamlos ausnutzt. Es ist zum einen der klassische Festivalblick in eine fremde Kultur, die so sinnlich gezeigt wird, dass man glaubt, selbst da gewesen zu sein und jetzt noch den Bratendunst der Hochzeitsfeier in der Nase zu haben. Zum anderen ist es aber Bustamantes Erzählgabe, die kein Gramm Fett überflüssige Handlung erlaubt und die genau weiß, wo die Kamera hingehört, wie lange Szenen stehen gelassen werden und sich Szenerien visuell weiterentwickeln lassen. Es rührt vor allem die Zärtlichkeit an, mit der die kleine Familie das gefallene Mädchen wieder auffängt. Im Herzen des Films steht eine saunaähnliche Höhle, in der Mutter und Tochter ihre Körper und Seelen pflegen. Umso mehr ich mich an „Ixcanul“ erinnere, umso schöner finde ich den Film, der gestern von der Wettbewerbsjury den Alfred-Bauer-Preis für neue Perspektiven im Weltkino erhielt. Wenn man sich frühere Preisträger wie „Vic+Flo Saw a Bear“, „If I Want to Whistle, I Whistle“ oder auch “Gigante” vergegenwärtigt, allesamt Berlinale-Lieblingsfilme meinerseits, dann kann man das nur als würdige Auszeichnung ansehen. Zumal die Jury um Präsident Darren Aronofsky den Preis als drittletztes vergab und damit seine Bedeutung unterstrich.

Noch ein bisschen mehr gefallen hat mir der chilenische Wettbewerbsbeitrag „El Club“ von Pablo Larraín, der den Großen Preis der Jury gewann. Viel besser kann Festivalkino eigentlich nicht sein: Visuell betörend, teuflisch unterhaltsam, aber voller Widerhaken und Abgründe, in die man sich nur zu gerne fallen lässt. Es geht um eine bizarre Herren-WG in einem kleinen Fischerdorf, in der die katholische Kirche auffällig gewordene Priester abgeschoben hat. Eine Nonne kümmert sich um ihr Leib und Wohl. In seiner Freizeit vertreibt sich der Männerbund die Zeit mit Windhunderennen, die am Wochenende die einzige Attraktion in der entlegenen Gegend sind. Die scheinbare Ruhe wird durch einen Neuankömmling gestört. Ein Pater, der sich früher an Kindern vergangen haben soll. Sein Unglück ist, dass ihn einer der damals Geschändeten ausfindig gemacht hat. Der Pater wird sich eine Kugel in den Kopf jagen. Und die Kirche schickt einen weiteren Geistlichen, um den Vorfall aufzuklären. Klar, ist das eine bitterböse Abrechnung mit Religion und kirchlichen Institutionen, die letztlich sogar ein erwägenswertes Versöhnungsangebot aufzeigt. Aber die Kunst des Regisseurs Pablo Larraín (2013 oscarnominiert für „No“) liegt vor allem darin, die Faszination an dieser Gruppe von menschlichen Entgleisungen hoch zu halten. Das Porträtieren der einzelnen Priester schwankt irgendwo zwischen Leatherfaces Familie und Tod Brownings „Freaks“. Das Bild ist bewusst unscharf gehalten. Das natürliche Licht wird so eingefangen, dass es geradezu giftig aussieht. Es hilft nach und nach dabei, die Vergangenheit der verschiedenen WG-Mitbewohner zu beleuchten, die solche Wahnsinnsgesichter haben, dass sie auch alle in einem Sergio-Leone-Italowestern hätten mitspielen können. Wie dann der Geschändete, der den Pater in den Selbstmord treibt, nicht einfach nur Stein des Anstoßes bleibt, sondern integraler Bestandteil der Handlung wird, hat mir extrem gut gefallen.
"Das merkwürdige Kätzchen: Vol. 2"
Mein allerliebster Film lief aber im Panorama und heißt „Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern“. Ein wilder, sehr mutiger, teils atemberaubender Film über eine junge Dame namens Dora. Es passieren drei bedeutende Dinge in ihrem Leben: Die übervorsichtigen Eltern setzen ihre Beruhigungsmedikamente ab, die Pubertät ergreift Besitz von ihrem Körper, und sie wird in der Schule als ‚Mongo‘ beschimpft. Die geistig behinderte Dora will nun das Leben mit vollen Händen greifen und zeigen, dass sie nicht anders als die andern ist. Dabei gerät sie in die Fänge von Lars Eidinger, der hier als Arschloch-Apotheker wohl seine absolute Traumrolle gefunden hat. Was für ein amoralisches Monster von einer Figur, die man weder einem deutsch-schweizerischen Film noch dem Rest der Welt zugetraut hätte. Eine meiner absoluten Lieblingsszenen ist die, in der Eidinger von Doras Vater in einer Kneipe heimgesucht wird. Der Vater versucht Eidinger ins Gewissen zu reden, aber dieser ist viel zu sehr in seinen Geldautomaten vertieft. Zu der Dandy-Hymne „Ich bin zu jung“ von Dagobert knallt Eidinger dem Vater die eigenen Verfehlungen nur so um die Ohren. Auch eine Cabrio-Fahrt mit Dora und Eidinger zu dem DAF-Song „Verschwende deine Jugend“ gehört zu den zahlreichen Highlights. „Dora“ versprüht moralische und erzählerische Freiheit, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Der eigentliche Konflikt des Films kreist dann auch weniger um das sexuelle Erweckungserlebnis der Tochter, als vielmehr um die Eifersucht der Mutter. Die Schweizer Regisseurin Stina Werenfels hat da mit ihrem Team ein kleines, hart-zartes Meisterwerk kreiert, das für mich alles das eingelöst hat, was man mir 2013 noch von dem Schweizer Arthouse-Darling „Das merkwürdige Kätzchen“ im Forum versprochen hatte.

Wieder gäbe es noch so viel mehr zu schreiben: Zum Beispiel über den süßen, sehr tollen Italo-Coming-of-Age-Film „Short Skin“ in der Generation-Sektion, der Tintenfische die neuen Apfelkuchen sein lässt. Der Protagonist, der mit seiner kehlig-heiseren Stimme und seinem schwarzen Afro-Locken charmant-melancholisch an ein europäisches Alter Ego Woody Allens erinnert, leidet unter einer Vorhautverengung. Überhaupt habe ich einige Filme gesehen, die dahin gingen, wo es wirklich weh tut. Genannt sei nur die tschechische Dokumentation „Daniel’s World“ über einen jungen Stückeschreiber und Studenten, der pädophil ist und um gesellschaftliche Akzeptanz kämpft. Beiden Filmen kann ich hier mit zwei Sätzen sicherlich nicht gerecht werden – und versuche es deshalb auch gar nicht erst. Genauso wenig wie meinen Ausflügen in die Technicolor-Retro der Berlinale, wo ich zwar die beiden herbeigesehnten King Vidor-Filme „Duel in the Sun“ und „An American Romance“ verpasste, aber viel Spaß in Jacques Tourneurs „Die Piratenkönigin“, „Black Narcissus“, „Niagara“ und „Blondinen bevorzugt“ hatte, der letztlich doch der mit Abstand beste Film des Festivals war.

Link: - Berlinale 2013

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Sehr schöner und unglaublich gut geschriebener Text!!
Danke.

Wie ist das eigentlich, wenn man vor Ort ist, bekommt man was von Jafar Panahi's „Taxi“ mit, oder ist man bei der Bekanntgabe überrascht?
Ich habe während des Festivals nicht viel bzw. gar nichts von dem Film gelesen/gehört. ...obwohl man dazu sagen muss, das ich auch nicht jede Twitter-Nachricht bzgl der Berlinale gelesen habe. ;-)

P.S.: Ich schließe momentan meine (riesigen) cineastischen Lücken aufgrund deiner Top-Ten Listen der letzten Jahre.
Mein Gott hat mich BELLFLOWER, SLEEP TIGHT, BASTARDS und auch KINDKIND umgehauen!!!! Vielen vielen Dank

P.S.S.: Wie gut ist denn bitte KINO+ zur Zeit??!!!! Das macht so Bock

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Dann hat es sich doch schon gelohnt, die Gedanken mal ein wenig zu ordnen! :)

Da ich dieses Mal regelmäßig auf Twitter mitgelesen hatte und TAXI ja bereits der zweite gezeigte Wettbewerbsfilm war, bekam man den guten Buzz schon sehr stark mit. Gerade die Sight & Sound-Crowd um Nick James und Geoff Andrew sind da verlässliche Tippgeber. Und der wahnsinnige Neil Young vom Hollywood Reporter führt immer sein eigenes Chancen-Ranking für den Goldenen Bären, wo Panahi eigentlich ständig vorne mit dabei war (gleich hinter dem von ihm völlig überbewerteten KNIGHT OF CUPS, der bekanntlich total leer ausging).

Bis EL CLUB den großen Preis der Jury gewonnen hat, glaubte ich ja an den Chilenen als großen Abräumer des Abends. Aber TAXI ist konsequent. Da steuerte die Berlinale jetzt jahrelang drauf zu. Umso schöner, wenn der Film dann auch noch richtig gut sein soll.

Hey, das freut mich sehr, wenn dir die Filme so munden. Exquisite Auswahl! Und jep, die letzte KinoPlus-Sendung mit Simon war schwer unterhaltsam. Mir ist es über die Zeit ein bisschen viel mit den Gewinnspielen geworden. Aber das sorgt offenbar für Zuschauerbindung. Nur: Wenn sie ein Thema finden und auch richtig beackern, sind sie schwer zu schlagen.

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