Montag, 21. November 2011
Celluleute-Podcast #41 online
Der beste deutschsprachige Filmpodcast, wo es gibt, nimmt wiedermal Fahrt auf, überwindet die ewig scheinende Durststrecke der letzten Monate Podcastabstinenz und haut jetzt seine 41. Episode raus, in der auch der schwäbische Ober-Cineast Khalil 'Criterion' Böller zurück aus seinem offenbar launigen Thailand-Urlaub findet. Jetzt fehlen nur noch Etienne Gardé und Viktor Pop, die Pauline Kael unter den Celluleuten, im großen Rundumschlag zum Jahresabschluss, um die Fääns rundum glücklich zu machen. Aber bitte nicht alle "Drive" auf die Eins setzen!

Link: - Celluleute #41

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Sonntag, 20. November 2011
Silikon-Walli greift den Hausrekord an
Dank der Wiederausstrahlung der berüchtigten "Polizeiruf 110"-Folge "Silikon Walli" am gestrigen Samstag durch Arte erlebt der Blog Movies & Sports ganz erstaunliche Zugriffszahlen. Heute um 16 Uhr sind es beispielsweise bereits knapp 200 Unique User, die auf das exklusive Nadeshda Brennicke-Bildmaterial zurückgreifen wollen. Den bisherigen Hausrekord hält bis dato, zur Bekanntgabe des neuen Tarantino-Projekts "Django Unchained", ein Artikel, der sich genauer mit dem Versuch beschäftigte, ein neues Genre zu erschaffen: einen Southern. Ende April diesen Jahres griffen damals 385 Unique User auf den Blog zu.

Am Ende kackt die Ente: Es wurden dann "nur" 285 Unique User. Auf Prognosen kann man heute einfach nichts mehr geben! ;)

Links: - Nadeshda Brennicke, - A Southern, - Silikon Walli

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Sonntag, 13. November 2011
Der Sleeper-Hit "Eine ganz heiße Nummer"
Telefonsex boomt - zumindest im Kino. Nach nur zwei Wochen befindet sich die deutsche Komödie "Eine ganz heiße Nummer" schon auf Platz 68 der Jahrescharts. Das ist besonders beachtlich, wenn man einmal bedenkt, dass die Geschichte um drei finanziell etwas klamme Frauen, die ihre audioerotischen Qualitäten an der Sprechmuschel entdecken, fast ausschließlich in Bayern und den badischen Grenzregionen gezeigt wird. Oder wenn man sich an das männliche Pendant von vor ein paar Jahren, nämlich die Komödie "Stellungswechsel", erinnert, in der arbeitslose Männer im "The Full Monty"-Style doch eher abseitigere Betätigungsfelder für sich entdeckten. Das wollte damals niemand sehen. Filmisch war das auch eine ziemlich misslungene und witzlose Angelegenheit, wovon aber die Zuschauer zuerst nichts wissen konnten. Das Erfolgsgeheimnis von "Eine ganz heiße Nummer" liegt sicherlich in der Kombination des bajuwarischen Lokalkolorits mit der Fokussierung auf weibliche Darsteller verborgen - und wohl darin, dass es den Zuschauern offensichtlich gefällt.
Der Zahlenmagier lässt den Rest verschwinden
In der ersten Woche gab es gleich einen Bogey für einen Kopienschnitt jenseits der Tausend-Besucher-Grenze. Nun am dritten Wochenende bleibt man konkurrenzfähig zu den zahlreichen Hollywoodproduktionen, verliert praktisch nichts gegenüber dem tollen Startwochenende und schwebt ganz gemächlich Richtung eine Million Besucher. Die magische Marke, welche dieses Jahr bisher nur Til Schweiger, Bully, Matthias Schweighöfer und der andere große Überraschungs-Hit "Almanya" überspringen konnte. Für den InsideKino-Betreiber und Kinocharts-Experten Mark G. war "Eine ganz heiße Nummer" keine Überraschung. Er hatte das Zuschauerpotenzial gerochen und lange vorhergesagt, wahrscheinlich weil er den irren Trick anwendete, sich den Film vorher anzuschauen. Vielleicht orientierte sich Mark G. auch am Regienamen Markus Goller, der letztes Jahr bereits den großen Überraschungserfolg "Friendship!" feierte.
Jodeln is' ka Sünd & Liebesgrüße aus der Lederhose
Richtig spannend würde es jetzt aber erst werden, wenn "Eine ganz heiße Nummer" eine Art Renaissance an erotisch gefärbten Komödien auslösen würde, die jenseits des doch eher tristen RomCom-Schemata eines "Keinohrhasen" funktioniert. Aus der Ferne erinnert mich die Telefonsexkomödie bereits an die teilweise herrlichen Lederhosenfilme der 1970er-Jahre. Irgendwie müsste man nur die Freizügigkeit der Autorenfilmer mit den kommerziellen Qualitäten der Lokalkomödie wieder zusammen bekommen, damit neben Kinderfilmen und RomComs der deutsche Filmindustrie ein drittes Standbein erwachsen könnte. Mit großer Sicherheit bleibt das aber Wunschdenken. Blanke Haut zieht schon lange keine Zuschauermassen mehr ins Kino; sie ghettoisiert eher. Wenn Erotik noch heute in Zeiten von YouPorn & Co. auf der Leinwand mobilisiert, dann durch verquere, indirekte Wege wie die Enthaltsamkeit (siehe die "Twilight"-Reihe), das Grenzgängertum von Stars (siehe Natalie Portman in "Black Swan") oder eben über die Hörkanäle wie bei "Eine ganz heiße Nummer".

Links: - InsideKino, - Boxofficemojo, - Passauer Neue Presse

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Samstag, 12. November 2011
TV-Tipp: "Die Jungs vom Bahnhof Zoo"
Rosa von Praunheims noch auf der Berlinale hochgelobte Doku über das Berliner Stricher-Leben läuft schon am 17. November um 22.45 Uhr im RBB. Am 23. November zeigt das NDR-Fernsehen um 0 Uhr die Wiederholung. Der Dank für den Hinweis geht an den Quotenmeter-Podcast, genauergenommen an den Mit-Podcastler und Film Blue Moon-Stammtelefonierer Sebastian Lätsch. Das erinnert mich daran, wie viele interessant klingende Dokus ich mir im Februar auf den Zettel geschrieben hatte: Auch dabei waren "Khodorkovsky", "The Big Eden", "The Black Power Mixtape 1967-1975", "The Terrorists", "Twenty Cigarettes", "Unter Kontrolle" und "The Ballad of Genesis and Lady Jaye". Die Berlinale, eine ewige Inspirationsquelle!

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Dienstag, 8. November 2011
Quentins kleine Videoecke: Vol. 1
Wenn Quentin Tarantino selbst auswählt, kann das Programm des New Beverly Cinema in Los Angeles doch recht inspirierend sein. Und da Regiekollege Edgar Wright im November mit seiner 'Verpasst'-Serie durchstartet, beteiligt sich der Hausherr, der eigentlich bis zum Hals in den Vorbereitungen zu "Django Unchained" steckt, nur zu gerne. Zum Beispiel entdeckt Quentin dieses Mal für die Welt die Filmemacherin Rie Rasmussen, die bisher eher auffiel als geschmackvolles Accessoire in Brian De Palmas "Femme Fatale". "Rie Rasmussen makes an electrifying directorial debut. It's as shocking and violent as it is moving and charming", behauptet Tarantino von "Human Zoo", der in einem Double Feature mit "Angel A" gezeigt wird. Dieser französisch-serbische Gangsterfilm, der 2009 auf der Berlinale Premiere feierte, fand noch nicht meine Aufmerksamkeit. Und ein bisschen riecht das auch nach einem Freundschaftsdienst à la Diablo Cody, der Tarantino wohl auch nur den Drehbuchpreis der Hollywood Film Awards überreichte, um gleichzeitig den New York Times-Kritiker A.O. Scott dissen zu können. Aber für neue Filmempfehlungen bin ich immer offen, wobei mich deutlich mehr Quentins für den 26. November ausgewähltes Midnight Movie "Robotrix" interessiert. Eine weibliche, völlig überkandidelte Hongkong-Neuinterpretation von "Robocop" mit der nötigen Dosis an Sex und Trash aus den frühen 1990er-Jahren - ich finde, das klingt toll. Und schön zu sehen, dass sich die QT-Empfehlungen für Edgar Wright bereits ihren Weg in das Programm gebahnt haben. J. Lee Thompsons "Return from the Ashes" wird in einem Double Feature mit dem Lesben-Klassiker "The Killing of Sister George" gezeigt, während im Gary Cooper-Double Feature am 25. und 26. November "Morocco" und "The Westerner" laufen werden.

Links: - New Beverly Cinema, - Hollywood Film Awards

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Sonntag, 6. November 2011
Von "Drive", Workprints & Harry Knowles
Links: - Operation Kino, - Harry Knowles

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Armond White über "Die drei Musketiere":
"A visionary approach to the Dumas adventure about egalitarian loyalty and true romance. Using 3-D in a period setting is both opulent and cluttered. The hyper masculine cast is ably foiled by Milla Jovovich’s Amazonian Milady. There’s an awesome battle among 17th-century airships, but the imagery often overwhelms the story."
Link: - Armond White

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Donnerstag, 3. November 2011
DVD-Tipp: "Männer sind zum Lieben da"
Am 25. November veröffentlicht JAM Entertainment, das Münchner DVD-Label hinter dem "Hollywood Fling"-Coup, den seltenen Eckhart Schmidt-Sexploitation-Film "Männer sind zum Lieben da" aka "Atlantis - Ein Sommermärchen". Schmidts Frühwerk ist auf DVD noch praktisch unerschlossen. Diese Veröffentlichung lässt nun aber hoffen, dass auch sein Debütfilm "Jet Generation" und der Compilation-Film "Erotik auf der Schulbank" eines Tages das Licht der Welt wieder erblicken werden. Schmidt damals selbst über "Männer sind zum Lieben da": "Eine Reflexion über Liebe und Sex in unserer Zeit im Gewand eines Science Fiction-Märchens." Für German Sexploitation-Fans wie mich ist das bereits jetzt eine der DVD-Veröffentlichungen des Jahres. Außerdem lädt das Ganze zum Träumen von Schmidts "Das Gold der Liebe" ein.

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Freitag, 28. Oktober 2011
Rolle des Lebens für Nadeshda Brennicke
Wir Nadeshda Brennicke-Aficionados haben lange darauf gewartet. Auf die eine große Kinorolle, die ihr endlich auch über Bunte und Sat.1-Movies hinweg einen Ruf als wahrhaftige Kinogöttin beschert. Es sieht nun so aus, als ob sich das Warten gelohnt hätte. Für Kinowelt dreht Genreprofi Christian Alvart ("Antikörper") mit seiner Muse Nadeshda Brennicke ("Hotte im Paradies") und der eigenen Berliner Filmschmiede Syrreal Entertainment "Bank Lady", einen stylishen Gangsterfilm über die erste Bankräuberin Deutschlands, die in den swingin' 1960er-Jahren bei ihren Überfällen noch höflich 'Bitte' und 'Danke' sagte, aber auch wusste, kaltblütig den Schießprügel einzusetzen. Knapp eine Million Euro erbeutete die Banklady Gisela Werler damals. Ihren Kumpan und Geliebten Peter Werler ("Polizeiruf 110"-Star Charly Hübner) heiratete sie in der Gefängniskapelle. In weiteren Rollen zu sehen sind: Mavie Hörbiger, Heinz Hoenig, Andreas Schmidt und Ken Duken. Da sich die Banklady auf ihren Geldtouren durch den Norden ballerte, mag man eher an den deutschen Jürgen Roland-Genreklassiker "Zinksärge für die Goldjungen" denken. Aber warum nicht auch von "Blutiger Freitag" träumen. Das erste Facebook-Probeplakat erinnert indes eher an amerikanischen Chic wie "Charade" und "Bonnie & Clyde".

Links: - FFA, - Facebook, - FAZ, - Homepage

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Montag, 24. Oktober 2011
Der heiße deutsche Sleaze-Herbst
Ein gewisser Raoul Sternberg sei der mysteriöse Regisseur hinter der DVD-Veröffentlichung "Hollywood Fling", vermeldet Amazon. Das ist ein cineastischer Gag aller erster Klasse. Unter diesem Pseudonym, das die Hollywood-Aristokraten Raoul Walsh und Josef von Sternberg miteinander vereint, drehte der Kult-Filmemacher Eckhart Schmidt ("Jet Generation", "Der Fan") nämlich in den 1980er-Jahren die Blödel-Komödie "Die Küken kommen". Vor einigen Monaten schon hatte der Filmkritiker Hans Schifferle in der epd-Film darauf hingewiesen, dass sich deutsche Cineasten auf "Hollywood Fling" vorbereiten sollten. Da wusste aber auch noch niemand, dass Eckhart Schmidts neuester Film still und heimlich auf den Heimvideomarkt geschmissen würde. Bei YouTube fragte ein irritierter User noch vor einem Jahr angesichts des Teasers: "What the hell is that? It makes no sense." Ein Film, komplett aus der Perspektive eines Serienkillers gedreht, der sich hübsche, hoffnungsvolle Jungschauspielerinnen für seine perversen Spielchen herauspickt.
Kein Sex ist auch keine Lösung
In diesem nicht kalt werden wollenden Herbst sind es die Filmprojekte alter deutscher Regierecken wie eines Eckhart Schmidt, die das Blut der jungen Cinephilen in Wallung bringen. Von der DVD zu "Hollywood Fling" lesen sie etwa in einer Nebenbemerkung des Filmblogs der Eskalierenden Träume. Von Klaus Lemkes nächstem ZDF-Film "Drei Kreuze für einen Bestseller", der dieser Tage auf der Viennale und den Hofer Filmtagen läuft, erfahren sie aus beiläufigen Spex-Interviews. Ein Film, der nach der letztjährigen Lemke-Offenbarung "Schmutziger Süden" die höchste Bürgerpflicht geworden ist. In Hof, nahe der tschechischen Grenze, läuft aber auch der neue Roland Reber-Film "Die Wahrheit der Lüge". Dessen von der Bild-Zeitung gepushter Selbsterfahrungstrip "Engel mit schmutzigen Flügeln" war letztes Jahr zwar in der Fantasie weitaus spannender als in der tatsächlichen Filmform. Aber man hat Vertrauen gewonnen in einen Regisseur, der viel wagt und dafür gelegentlich auch mal auf die Nase fällt. Und die SadoMaso-Szene war ja bereits in Roland Rebers Film "24/7: The Passion of Life" das geeignete Pflaster für seine eigenartig schönen Obsessionen. Dazu passt wiederum der kleine Cannes-Skandalfilm "Code Blue", bei dem der Deutsche Lars Eidinger eine tragende Rolle spielt und der zufälligerweise auch in Hof zu sehen ist. "Kein Sex ist auch keine Lösung" heißt eine deutsche Mainstream-Komödie, die in den nächsten Wochen ins Kino kommen und ziemlich sicher floppen wird. Für interessante deutsche Genrefilme scheint Sex aktuell die einzig wahre Lösung zu sein.

Links: - Hollywood Fling, - Hans Schifferle, - Amazon.de

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Sonntag, 16. Oktober 2011
Tarantinos heimlicher Darling: J. Lee Thompson

"Do you believe in Jesus? Well, you're gonna meet him!"
J. Lee Thompson ist ein britischer Regisseur, der eine fast vierzig Jahre währende, höchst erfolgreiche Filmkarriere vorzuweisen hat. Und er ist trotzdem ein Mann, auf den selten bis gar nicht in den letzten Jahren Loblieder gesungen wurden und der in der Filmgeschichte leider selbst mit seinen berühmtesten Filmen ("Die Kanonen von Navarone", "Ein Köder für die Bestie") im Schatten anderer Filmemacher (Carl Foreman, Martin Scorsese) stehen musste. Ein Name, der unauslöschlich mit den doch fast ausschließlich in fanboyhaften Actionzirkeln geschätzten Spätwerken eines Charles Bronson und den ganz späten, verkannten Teilen der „Planet der Affen“-Serie verbunden ist. Bezeichnenderweise war es auch "Death Wish 4: The Crackdown", der Quentin Tarantino und Edgar Wright im Audiokommentar der Double Dippin' 3-Disc Collector's Edition von "Hot Fuzz" auf den Briten brachte.
"Who the fuck are you?" - "Death!"
Als die beiden Cinephilen gerade so ins Reden kamen und zwischen dem Bashen und Heiligsprechen von Michael Winner schwankten, fiel Tarantino ein, dass er ja aktuell die Autobiografie von eben jenem J. Lee Thompson gelesen hatte. Sein größtes Ärgernis war allerdings, dass Thompson nunmal über die Filme den Mantel des Schweigens legte, die ihn am meisten interessiert hätten. Der film junk, wie er es ausdrückte: Filme wie der wahnsinnige Weltkriegs-Thriller "Pass des Todes" mit Malcolm McDowell und Jason Mason. Aber welches andere exploitative Geraffel Tarantino meinte, wird mir erst jetzt in diesen Tagen klar. Denn der Regisseur Edgar Wright veröffentlichte in seinem Blog eine Liste von Filmen, die er noch nicht kennt und die ihm von Freunden und Bekannten vorgeschlagen wurden. Eine riesige Auswahl von Streifen also, von denen er vielleicht ein Dutzend demnächst im typischen Double Feature-Format im New Beverly Cinema von Los Angeles zeigen will.
Ein Platz im Tarantino-Pantheon
Unter den unzähligen Vorschlägen befinden sich auch acht - Wright behauptet engstirnig, es wären zehn - vom Kollegen Tarantino. Neben Obskuritäten wie "Get Crazy", QT-Klassikern wie "Hickey & Boggs" und "Eastern Condors" sowie Filmgeschichtsklassikern wie "Morocco", "El Dorado" und "The Westerner" stehen da ebenso die beiden J. Jee Thompson-Filme "The Reincarnation of Peter Proud" (aka "Der Mann, der zweimal getötet wurde") und "Return from the Ashes" (aka "Eine Tür fällt zu") auf der Liste. Der eine Film ist ein 1960er-Jahre-Thriller mit Maximilian Schell und Ingrid Thulin, der andere mitten in den 1970er-Jahren als Inzest-Mystery-Geschichte um Jennifer O'Neill ("Sette note in nero") entstanden. Von beiden lese ich das erste Mal. Aber es passt ins Bild, dass Tarantino hinsichtlich J. Lee Thompson gerade jetzt seine Ambitionen als Förderer unterstreicht. Zeigte er doch erst am 15. Oktober in der eigenen, unregelmäßig stattfindenen New Beverly Midnights-Reihe den ausschlaggebenden "Death Wish 4: The Crackdown".

Link: - Edgar Wright

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