Dienstag, 29. März 2011
LESEBEFEHL: 4-seitiger Hans Schifferle-Artikel über Eckhart Schmidt in epd-Film 4/2011
(epd-Film)




Gerade auch als Empfehlung für Menschen gedacht, die sich mit voller Überzeugung die Eckhart Schmidt-Collection gekauft hatten und erst einmal enttäuscht wurden. Hans Schifferle entfacht wieder das Feuer. Versprochen! Und riesige Vorfreude auf Eckhart Schmidts neuen Film "Hollywood Flin"! Thome, Lemke & Schmidt sind die neue dt. Welle.

Links: - Most-Wanted, - Groupies bleiben nicht zum Frühstück

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Bin Gestern beim Zeitschriftenhändler am Bahnhof fündig geworden. :-)

Sehr interessanter Artikel von Hans Schifferle über Eckhart Schmidt. ....überlege jetzt ob ich in die Eckhart-Schmidt-Box investieren soll? ;-)

Der "Never let me go" Artikel war auch sehr lesenswert. Übrigens, ist die epd Film immer so gut?
Welche Film-Zeitschriften kannst Du empfehlen??

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Ach Gott, die Box ist ja sehr günstig. Und "Der Fan" ist eine wichtige Genreperle. Aber mich hat dann doch der Film "Alpha City" leider eher abgeturnt als angemacht, obwohl er interessant war (Claude-Oliver Rudolph in einer seltenen Hauptrolle).

Epd-Film ist eigentlich immer lesenswert. Da gibt es immer etwas zu entdecken, was man nicht auf dem Radar hatte. Schön verschiedene Kritikertypen. Ja, epd-Film habe ich in den letzten Monaten, fast Jahren, sehr regelmäßig gekauft. Im Grunde genommen hat sie die britische Empire als Hauspostille abgelöst; der wiederum brach eigenartigerweise der deutsche Ableger das Genick. Früher habe ich mir epd-Film nur gekauft, wenn Schifferle einen größeren Artikel spendierte oder Filme besprach, die mich sehr interessierten. Bin mehr ein Kritiker- als ein Filmzeitschriftentyp. Und die meisten meiner aktuellen Lieblingskritiker wie Karina Longworth, Armond White, Rüdiger Suchsland oder Derek Elley kann ich zu großen Teilen online lesen. Habe aber so gut wie alles schon mal ausprobiert. In Deutschland sind SigiGötz-Entertainment (Ulrich Kriest!) und Steadycam (die leider vorerst nicht mehr erscheint) Pflicht. Auch lesen kann man Cargo und Splatting Image. Und im Ausland kann man mit den Klassikern wie Sight & Sound, Film Comment, Fangoria und VideoWatchdog nichts falsch machen. Ich würde ja mal gerne aktuelle Ausgaben der Cahiers du Cinema und Positif durchstöbern, nur reicht dafür mein Französisch nicht aus. Was wird denn im Hause Banville gelesen?

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Tja ich bin "leider" auch jemand der Filmkritik Online konsumiert. ....ich schreib leider, da ich bei der Lektüre von Epd-Film ins grübeln kam, ob ich nicht aufs falsche Pferd setze. ;-)
Armond White muß für mich immer herhalten, wenn ich einen "Verbündeten" suche der auch Avatar oder Inception (usw.) "zerreißt". Was mich auf Herrn Gardé bringt; großartiger Unterhaltungswert (hab gerade sein Big Lebowski Audioflick beendet), allerdings würde ich mir das ein oder andere mal ein gegen-den-Hollywood-Mainstream wünschen. ....aber dennoch er und auch Kollege Wolf (MTV GameOne) und Colin Gäbel sind ein sehr gutes Gespann.
Des weiteren mag ich auch die Podcasts von Slashfilm, IFC (leider eingestellt) & Battleship Pretension. ...ja ich weiß, so viel zum Thema Mainstream. ;-)
Ach ja und der gute alte Roger Ebert ist auch lesenswert.

Rüdiger Suchsland hab ich mir auch auf die Liste gesetzt, seitdem Du vor einiger Zeit von ihm gezwitschert hast. .....und wenn ich ehrlich bin, dann ist der Schwanenmeister DER Katalysator für mich. Danke :-)))))

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"Katalysator" lasse ich gelten, in der Form ist nämlich meine eigene Seite für mich auch ein großer Nachlesespaß, wenn ich etwas gesehen habe und nachvollziehen will, woher der Tipp kam. :)

Und Gardè ist schließlich unser Verbindungspunkt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Von seinen Audiokommentaren habe ich bisher ehrlich gesagt erst einen so gehört, wie es sich gehört, nämlich als "Die Goonies" mal ein Wochenende auf RTL-2 liefen. Bei Wolf (faszinierende Stimme) und Gäbel gehen wir sowieso d'accord. In diesem Zusammenhang muss man natürlich auch das Enfant terrible des Celluleute-Podcast, Viktor Pop, nennen. Und ich wollte folgende lesenswerte Kräfte immer schon mal in einem Atemzug ausschreiben: Jochen Werner, Rochus Wolff, Björn Lahrmann, Thomas Groh und Ulrich Kriest. Warst du das eigentlich damals, der mir im Giga-Forum den Slashfilmcast empfohlen hatte? Ich höre sie natürlich nicht mehr mit der selben Leidenschaft oder Regelmäßigkeit wie am Anfang, und sie sind meistens nur in Hochform, wenn Hollywood ihre zu überwiegenden Teilen unsäglichen Blockbuster raushaut. Aber das muss man erst einmal schaffen: seit dem Kinostart von "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" mehr oder weniger treu.

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Mmmmh Gardè hat mich auf Duncan Jones "Moon" gebracht. ....er ist schon ein guter. ;-)
....und ja er ist der Verbindungspunkt, Mr Spicoli.

Stimmt den Celluleute-Podcast habe ich vergessen, der ist auch klasse.

Jep das war ich im Giga-Forum mit /Filmcast. Muß gestehen das David Chen mich morgens im Zug zu dem ein oder anderen großen lacher gebracht hat. ....zur großen Verwunderung der anderen Fahrgäste. ;-) ....er ist an witzigsten wenn es nicht direkt um Filme geht (sollte mir zu denken geben ;-) ), muss da an seine Time-Paradox-Phobie denken. Großartig!

Man man jetzt ist meine Must-Read-Filmkritiker-Liste noch größer. :-)

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Wie singt Chris Roberts - leicht abgeändert - so passend: Dein Name ist Hase, du weißt ja Bescheid!

Finde ich auch, Chen ist am besten, wenn es nicht um Filme geht. Und glaube, ein gewisse emotionale Kälte zwischen ihm und Hardawar fesgestellt zu haben, seit dieser nach New York gezogen ist. Hardawar für mich sowieso immer der kompetenteste der Drei, der aktuell wohl auch am lustlosesten wirkt. Und herrlich finde ich ja auch immer die unmotivierten Auftritte von Slashfilm-Schreiber Russ Fisher. Da ist die Antipathie förmlich greifbar.

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