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01. Avatar ------------------------------ $85,83 Mio.Die 100 Millionen Dollarmarke sollte für "Avatar" auch in Deutschland kein Problem sein. Höchstens "Titanic" kann umsatztechnisch überhaupt noch mithalten.
02. Ice Age 3 --------------------------- $82,20 Mio.
03. Harry Potter 6 ---------------------- $64,71 Mio.
04. Illuminati --------------------------- $47,07 Mio.
05. Wickie und die starken Männer ----- $41,29 Mio.
06. Zweiohrküken ---------------------- $40,00 Mio.
07. 2012 -------------------------------- $37,71 Mio.
08. New Moon -------------------------- $35,20 Mio.
09. Pixar's Oben ------------------------ $29,42 Mio.
10. Die Päpstin ------------------------- $25,40 Mio.
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01. Deutschland - 7,69 Mio. Dollar (4 W.)Update: Filmecho bezeichnet "Soul Kitchen" schon als "Avatar" der Großstädte, so erfolgreich läuft Fatih Akins Komödie gerade in deren Kinos. Allein ins Hamburger Abaton pilgerten bisher zwanzigtausend Zuschauer, was fast ein neuer Hausrekord ist. In Großstädten über fünfhunderttausend Einwohner rangiert "Soul Kitchen" seit Kinostart jede Woche auf Platz zwei oder drei der örtlichen Kinocharts. Und in sieben Kinos brach das Wunderwerk sogar die Alltime-Wochenrekorde.
02. Italien - 1,21 Mio. Dollar (2 W.)
03. Türkei - 0,46 Mio. Dollar (3 W.)
04. Schweiz - 0,39 Mio. Dollar (3 W.)
05. Österreich - 0,24 Mio. Dollar (2 W.)
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* SAMSON & DELILIAH (Australien)
* THE WORLD IS BIG AND SALVATION ... (Bulgarien)
* UN PROPHÈTE (Frankreich)
* DAS WEISSE BAND (Germany)
* AJAMI (Israel)
* KELIN (Kasachstan)
* WINTER IN WARTIME (Niederlande)
* THE MILK OF SORROW (Peru)
Die Favoriten bleiben die Favoriten: Frankreich und Deutschland, nachdem Geheimfavorit Chile und Konkurrent Italien rausgeworfen wurden. Gute Chancen würde ich außerdem Israel, den Niederlanden und Peru einräumen. Die kleineren Sensationen sind wohl kein Italien ("Baaria"), kein Südkorea ("Mother"), kein Kanada ("I Killed My Mother"), wie erwähnt kein Chile ("The Maid") und kein Rumänien ("Police, Adjective") unter den letzten neun Kandidaten.
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Links: - Pressemitteilung, - Spekulationen, - Jud Süß
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Link: - Trailer
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Link: - Screen Daily, - Maximilian Brückner
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Top-3US-Erfolge: "Haben sie das von den Morgans gehört" (420k), "Das Kabinett des Doktor Parnassus" (288k), "Gamer" (98k)
01. Friendship! - 347.570 Zuschauer
02. 13 Semester - 102.591
03. Nanga Parbat - 69.741
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* ALLE ANDERENHeisenbergs "Der Räuber" könnte aber auch je nach Wetterlage gegen Dresens "Whisky mit Wodka" ausgetauscht werden. Wie ich finde, ein ziemlich atemberaubendes Nominierungsfeld, was die ARD leider nicht dazu veranlassen wird, den unterschätzten Deutschen Filmpreis nicht mehr stiefmütterlich aufgezeichnet und verspätet auszustrahlen. Aber ganz ehrlich, nur für die Einschaltquote Bully Herbigs "Wickie und die starken Männer" und "Zweiohrküken" in der wichtigsten Kategorie zu nominieren, ginge einfach nicht. Schaut euch doch die Golden Globes und "Avatar" an! Das ist nur noch peinlich!
* LOURDES
* DER RÄUBER
* SOUL KITCHEN
* STURM
* DAS WEISSE BAND
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4.48 Uhr: Der Dude gewinnt. Wären das jetzt die Oscars, würde ich mich richtig, richtig freuen!
4.45 Uhr: Die Auslandspresse wird mal wieder ihrem Ruf gerecht, immer nur das Populärste zu ehren. Robert Downey Jr.?
4.37 Uhr: Jim Camerons Regie-Sieg war lahm, seine Rede dafür eigentlich nett geekig, aber mit einem jetzt schon unerträglichen Trademark ("Ich sehe dich!"), was er bei den Oscars nicht wiederholen sollte. "The Hangover" als Best Comedy ist genehmigt, und Sandra Bullock als beste Hauptdarstellerin habe ich vorausgesehen, wenn auch nirgendwo ausgeschrieben. Will mehr Ricky Gervais! Und Schwarzenegger als Pressesprecher!
4.08 Uhr: Der Cecil B. DeMille Award für Scorsese. Einer der Gründe, warum ich überhaupt eingeschaltet habe. Tolle Collage seiner Werke, tolle "Shutter Island"-Promo, noch tollere Rede, weil sie zu einer Kinolektion wurde.
3.52 Uhr: Haneke, Schwarzenegger, Waltz - die heilige österreichische Dreifaltigkeit. Ich dachte ganz kurz, dass Stanley Tucci gewinnen würde. Tja, die Favoritenrolle wirst du bis zu den Oscars nicht mehr los, Christoph.
3.37 Uhr: Bester fremdsprachiger Film wird nicht völlig überraschend "Das weiße Band". Und wenn Außerirdische jemals innerhalb von wenigen Sekunden erklärt bekommen müssten, worin der wesentliche Unterschied zwischen Hollywood und dem europäischen Kino besteht, sollten sie einfach Michael Hanekes Weg auf die Bühne anschauen und seiner kurze Rede lauschen. Und ja, das war Arnold Schwarzenegger!
3.24 Uhr: Smug-Alarm: Jason Reitman gewinnt bestes Drehbuch! Ich mag ihn einfach nicht. "Juno" war toll, aber auch das Leben Diablo Codys.
3.02 Uhr: Meryl Streep für "Julie & Julia". Na ja. Sie schlägt sich selbst und ein bescheidenes Teilnehmerfeld: Bullock in "The Proposal", Julia Roberts in "Duplicity" ...
2.59 Uhr: Ricky Gervais wird immer besser, weil böser. Besondere Spezialität: Die eigenen Landsmänner wie Colin Farrell als Schläger und Trunkenbolde dissen. Hat was, ohne doppelten Boden zu arbeiten.
2.47 Uhr: Bester Song ging an "Crazy Heart", und Michael Giacchinos sehr guter "Up"-Score räumte ab. Irgendwie gab es auch wenig Konkurrenz, oder? Ich meine, James Horners "Avatar"-Score? Bitte! (Nachtrag: Wie ich gerade bei Christoph Petersens Filmstarts-Blog lese, war die Score-Kategorie 'kaum vorhersehbar'. Aha!)
2.21 Uhr: Bester animierter Film wurde Pixars "Up". Ich schrieb es über Twitter und schreibe es hier: Gerade dieses Jahr gibt es deutlich bessere, ja, fuchsigere Animationsfilme.
2.17 Uhr: Ach ja, beste Nebendarstellerin wurde Mo'Nique für "Precious". Nicht unverdient und noch weniger nicht erwartet. Die Kategorie braucht unbedingt Diane Kruger, um bei den Oscars wenigstens etwas spannend zu werden.
2.15 Uhr: Seit wann haben die Globes einen Moderator, der dann auch noch beißend sein darf und schön britisch allen Anwesenden gleich mehrfach auf die Füße tritt? Bin kein Ricky Gervais-Fan, aber zumindest jetzt Fan dieser schön unhollywoodschen Einleitung.
2.11 Uhr: Grüßgrüß Jack Bauer! So viel zum hochwertigen Senf!
Ab 2 Uhr gibt es hochwertigen Senf, wenn es das denn wert ist. Bin normalerweise kein Globes-Fan. Aber bei den Namen ...
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Link: - "Fan"-Remake
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Link: - Trailer
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Update: Am Samstagmorgen sieht der Trend für "Friendship!" noch viel verheißungsvoller aus: Von 275k auf sehr starke 350k Zuschauer rauf, kämpft der Schweighöfer-Film beinahe um einen tausender Kopienschnitt. Wenn das so weitergeht, kann die Komödie kommendes Wochenende "Avatar" vom Thron stoßen. Gratulation!
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Ja, der lernwillige Cineast horcht auf, wenn er von den Plänen Regina Zieglers erfährt, die ihr Engagement auf dem Kinomarkt verstärken will. Denn die rothaarige Powerfrau erinnert ihn entfernt an die legendäre Ilse Kubaschewski, Chefin des Gloria-Filmverleihs und leidenschaftliche Zuschauerkönigin der 1950er-Jahre mit Heimatfilmen, Militärschwänken und Arztschnulzen. Beides sind sie herausragende Beispiele dafür, wie sich Frauen in einer von Machos dominierten Industrie durchsetzen können. Regina Ziegler startete zwar im Kino des so genannten Neuen Deutschen Films in den 1970er-Jahren, konnte aber ihr kleines Imperium vor allem durch das Fernsehen aufbauen: Heute vergeht kaum eine Woche, in der nicht mindestens ein TV-Movie läuft, in dem Ziegler die Finger im Spiel hatte. Die markantesten Eckpunkte ihrer Karriere machen die in den 1990er-Jahren weltweit sehr erfolgreich gelaufenen "Erotic Tales" und der letztjährige Emmy-geadelte Mehrteiler "Die Wölfe" aus.
Kinoprojekte schob Ziegler in den letzten Jahren immer verhaltener an, auch weil der Erfolg bei den meisten Produktionen ausblieb. Wer hat zum Beispiel schon die Komödie "Suche impotenten Mann fürs Leben" gesehen. Nun "boomt" aber deutsches Kino gerade mehr oder weniger. Und Ziegler Film ist wirtschaftlich bestens aufgestellt. Warum also nicht mal ein absolutes Traumprojekt angehen, einen Heinrich Mann-Roman etwa wie "Henri IV.", den man vor Ewigkeiten im Deutsch-Leistungskurs gelesen hatte. Dass die letzte erfolgreiche Heinrich Mann-Verfilmung aus den 1950er-Jahren stammt und "Der Untertan" hieß, ist einem dabei egal. Mit viel Mühe und Not kratzt man sich das gigantische Budget von 19 Millionen Euro zusammen, gestaltet den Film amphibisch, um auch von den öffentlich-rechtlichen Einrichtungen Unterstützung zu erfahren und packt oben drauf einen Haufen eigenes Kapital.
Über sieben Jahre hat Regina Ziegler mit Regisseur Jo Baier ("Wambo", "Der Laden") an diesem Traum gezimmert. International hat sie ihn angegangen, die Franzosen samt Geld und Schauspieler mit ins Boot geholt. In Tschechien drehen lassen. Quasi alles engagiert, was der deutsche Schauspielmarkt hergab: Joachim Krol, Andreas Schmidt, Sandra Hüller, Hannelore Hoger, Ulrich Noethen, Devid Striesow, Karl Markovics, Andre Hennicke und Wotan Wilke Möhring. Ein großes historisches Epos soll es werden. Und der Trailer macht schon was her. Was man sich aber auch ehrlicherweise fragen müsste: Wer soll sich das überhaupt anschauen? Ganz nach der Devise, wenn du es baust, werden sie schon kommen, schwimmt "Henri IV." zwischen "Die Päpstin" und Heinrich Breloers "Die Buddenbrooks". Der Constantin-Film hatte nur einen kleinen Vorteil: Er basierte auf einem Bestseller, den in den letzten zwei Jahrzehnten Millionen von Menschen gelesen hatten. Ich glaube, das kann man nicht von Heinrich Mann behaupten. Ich wüsste nicht mal, ob das Buch weiterhin auf den Lehrplänen der Deutsch-LKs vorkommt.
Was ich aber weiß, ist, dass der französische Hauptdarsteller Julien Boisselier in Deutschland so gut wie unbekannt ist. Aber gut, er könnte durchbrechen und ein Star werden. Und ich weiß, dass deutsche Hauptdarsteller wie Noethen oder Hoger schon gar nicht ein Massenpublikum ansprechen werden. Aber vielleicht tun sie es ja dieses Mal. Regina Ziegler ist mit diesem Traumprojekt ein großer Erfolg zu wünschen. Aber warum musste dieser Traum gerade Heinrich Mann heißen? "Henri IV." wird zuerst auf dem European Film Market der Berlinale zu sehen sein und am 18. März Deutschlandpremiere feiern.
Link: - Trailer, - Zieglers Filmografie
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Zu den Feierlichkeiten um den Tag der deutschen Einheit sollte letztes Jahr auch die 'Ossies Go West'-Komödie "Friendship!" mit Schweighöfer in die Kinos kommen. Der Verleih Sony verschob den Start aber aus ungeklärten Gründen um zwei Monate - und tat gut daran. Die andere Einheits-Komödie, "Liebe Mauer", floppte nämlich mit altem Starttermin katastrophal. Dieses Wochenende erfolgt also der zweite Anlauf und zwar gekonnt, wie man am relativ stattlichen Kopienaufgebot von 370 deutlich erkennen kann. Ganz der scharfen Joseph Garncarz-Theorie entsprechend, dass sich der deutsche Film in den letzten Jahrzehnten, wenn er erfolgreich sein wollte, an den klebrigen Hollywood-Mainstream anpassen musste, sieht "Friendship!" nicht nur aus wie eine US-Komödie, sie spielt zusätzlich in Amerika mit, einmal von den beiden Hauptdarstellern abgesehen, überwiegend amerikanischen Schauspielern.
Die Chartsprofis Mark G. und Drebins von InsideKino tippten Anfang Januar eine erfolgsversprechende Marge von 800k-1 Mio. Zuschauer und damit den ersten deutschen Kinohit 2010. Vorzeigekritiker Rüdiger Suchsland erinnerte im Filmdienst daran, dass Regisseur Markus Goller noch 2002 die Naturkatastrophe "Planet B - Mask Under Mask" verbrochen hatte, wohl definitiv einen der schlechtesten Filme aller Zeiten. Aber Suchsland sah auch Qualitäten, eine sehr gelungene Exposition, ironisch abgefederte Ostalgie und nicht mehr sein zu wollen als eine Komödie zum schnellen Vergessen. Was schon mal sicher sein sollte: "Friendship!" wird erfolgreicher starten als der Reinhold Messner-Film "Nanga Parbat", weil dieser nur 240 Kopien auffährt. So simpel sind die Chartsgesetze.
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01. Gegen die Wand - 791.141 ZuschauerAm kommenden Wochenende sollte "Soul Kitchen" bereits zu Akins erfolgreichstem Film aufsteigen. Und es ist - nach drei Wochen - kein Ende in Sicht. Da kann die deutsche Konkurrenz kaum mithalten: "Albert Schweitzer" (130k) und "Dinosaurier" (175k) kämpfen gegen den Flopstatus. Und der für überaus günstige zwei Millionen Euro produzierte "13 Semester" kämpft mit zarten 50k Zuschauern um einen Top Ten-Platz.
02. Im Juli - 591.155
03. Solino - 582.523
04. Auf der anderen Seite - 521.215
05. Crossing the Bridge - 110.060
Update: Auch die Italiener mögen "Soul Kitchen": Am ersten Wochenende spielte Fatih Akins Partykomödie 362.630 Euro ein und belegte damit den zehnten Chartsplatz. Deutsche Filme hatten es in den letzten Jahrzehnten sehr schwer, in Italien Fuß zu fassen. Der erfolgreichste deutsche Film 2008 war die Komödie "Hui Buh - Das Schlossgespenst" mit gerade einmal 598.898 Dollar, vor dem "Baader Meinhof Komplex" mit 363.153 Dollar. Einzig und allein "Das Leben der Anderen" (5,2 Mio. Dollar) und "Das Parfum" (3,6 Mio. Dollar) konnten in den letzten Jahren begeistern.
Update #2: Ganz übersehen, dass "Soul Kitchen" am Neujahrstag Premiere in der Türkei gefeiert hat. In nur 39 Kinos auf Platz sechs gestartet, hielt die Komödie ihre Zuschauerzahl beinahe komplett in der zweiten Woche und hat somit nicht nur einen weiteren Chartsplatz hinzugewonnen, sondern auch insgesamt 338.748 Dollar eingespielt. Das ist ein fantastischer Wert, den im letzten Jahr keine einzige rein deutsche Produktion erreichte. Am erfolgreichsten lief noch "Lissi und der wilde Kaiser" mit 165.492 Dollar. Das kam nicht ganz überraschend, war Akins "Auf der anderen Seite" doch einer der Smash-Hits des türkischen Kinojahres 2007 gewesen, als er auf Platz 25 der Jahrescharts landete und überragende knapp zwei Millionen Dollar einspielte.
Update #3: Variety gibt das italienische Boxoffice bei $519.794 mit ganzen 80 Kopien an. Und in der dritten Woche Schweiz hält sich "Soul Kitchen" über geringe Verluste (-17%) in 11 Kinos unter den zehn erfolgreichsten Produktionen. Tolle 391.530 Dollar macht das insgesamt.
Update #4: Branchendienst The Numbers am 17. Januar: Letzte Woche stieg das internationale Boxoffice von "Soul Kitchen" um fünf Prozent und erreichte erstmals die weltweiten Top-30. Nach drei Wochen in sechs Märkten hat der Fatih Akin-Film bereits 8,81 Millionen Dollar eingespielt.
Update #5: 2. We Italien: 435.737 Dollar, nur -16%, insgesamt schon 1,21 Mio. Dollar.
Update #6: Wieder Italien, wieder Top Ten, in drei Wochen insgesamt 1,1 Mio. Euro (!).
Weitere Länder: Leider bekomme ich keine aktuellen Zahlen aus Griechenland, wo "Soul Kitchen" sogar noch eine Woche vor der deutschen Premiere gestartet wurde. Gespannt bin ich auf den Russland-Start am 21. Januar. Möglicherweise geht da was. Noch gespannter bin ich aber auf die erfolgsversprechenden europäischen Starts später im Jahr: vor allem Frankreich (03.03.), aber auch Belgien (17.03.), Spanien (26.03.) und die Niederlande (13.05.).
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