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Donnerstag, 9. Februar 2012

schwanenmeister, 01:02h
"Farewell, My Queen" (Benoît Jacquot) ***½
[Eröffnungsfilm]
"Smart, muted & intimate take on the French revolution. No heads roll, but we hear about 'em", twittert Eric Kohn (indieWIRE). "More bodices rustled than ripped in tart, tasteful upstairs/downstairs take on Marie Antoinette. Seydoux impresses (B)", twittert Guy Lodge (HitFix). "A distanced but extraordinarily atmospheric costumer set in the heady final days of Versailles amid the commotion of the dawning French Revolution, FAREWELL, MY QUEEN is a visual joy to watch", schreibt Deborah Young (THR). "More than glam, less than sensible look at Marie Antoinette's court as dulcet Sapphic love nest. Heavy on pouting (C-)", twittert Tim Robey (The Telegraph). "This is a solid, sometimes provocative piece, although substantially more old school than the knowingly hip revisionism of MARIE ANTOINETTE", schreibt Jonathan Romney (Screen Daily). "Statt auf Ausstattung und Pomp setzt der Film auf die Reduktion der Mittel, ohne an filmischer Dynamik einzubüßen", schreibt Dominik Kamalzadeh (Standard). "What’s really magical about the film is that it gives the audience something to do other than stare at the scenery. It’s thrilling. A rare example of something antique feeling genuinely brand new", schreibt Neuling Cole Abaius (Film School Rejects). "Mit fortschreitender Dauer bekommt die Erzählung von der ihrer Königin bedingungslos ergebenen Vorleserin eine zynische, fast grausame Note, wenn sie aufzeigt, dass der Gang aus der Unmündigkeit zunächst vor allem nicht Gewinn, sondern schwerwiegende Verluste bedeutet", weiß nur zu gut Janis El-Bira (Filmgazette).
---Entdeckungen---
"Death Row" (Werner Herzog) ★★
[Berlinale Special]
"Satisfyingly articulate and straightforward, but at the same time so disquieting it leaves a queasy feeling in the stomach, DEATH ROW is a powerful gathering of four 47-minute television portraits of prisoners awaiting execution in Texas and Florida", schreibt Deborah Young (THR). "DEATH ROW is subtle propaganda, maybe too subtle to change many minds, but whichever side of the divide you sit on, it is riveting, thought-provoking, true-life filmmaking, and it deserves your time (A-)", schreibt Jessica Kiang (The Playlist). "DEATH ROW is certainly never less than compelling in what it shows of American life at its most brutally disadvantaged", schreibt Jonathan Romney (Sight & Sound). "Herzogs humanistisches Monument stellt die Eröffnungsfilme der Berlinale in den Schatten", findet Markus Keuschnigg (Die Presse). "Herzog erweist sich als großer Geschichtenentdecker. Mit seinem sehr speziellen Englisch, seiner engagiert-pathetischen Sprecherhaltung, die genau weiß, was sie von dem Stoff, den Delinquenten, dem Apparat will, gelingt dem Regisseur eine Reise in die amerikanische Finsternis", schreibt Matthias Dell (Freitag).
"Bestiaire" (Forum, Denis Côté): "A mesmerizing free-association visual study of the interaction between humans and captive animals", schreibt David Rooney (THR).
--- Zeiten ändern dich ---
Vor gut einer Woche erinnerte sich der Festivalchef Dieter Kosslick in der Zeit: "Ich will nicht verschweigen, dass es für mich eine riesige Enttäuschung war, wie der Wettbewerb im letzten Jahr teilweise rezipiert wurde." Aber so ganz langsam, Dieter, ändert sich das Image doch. Wenn schon Nick James, der lakonische Sight & Sound-Chef, halbbegeistert ist, dass es wieder losgeht, lässt das tief blicken. Es war eben nicht nur der weltweite Triumph von "Nader & Simin", dem Goldenen Bären-Gewinner des letzten Jahres, der die Stimmung kippen ließ. Es gab "The Turin Horse", "Margin Call", "Schlafkrankheit", "Pina", "Cave of Forgotten Dreams", "Dreileben", "Mishen", "Bullhead" oder auch "Tomboy" - und das sind ausschließlich die Filme, die international durchbrachen. Von den Lieblingen der deutschen Kritiker will ich gar nicht erst anfangen. Vor allem den englischsprachigen Filmkritikern ist aber in ihren Previews eine neue verhaltene Euphorie anzumerken. Scott Roxborough erklärt sich im Hollywood Reporter die ewige zutiefst pessimistische Grundstimmung mit dem Wetter. Der Brite Guy Lodge, der zum dritten Mal nach Berlin kommt und neben der eigenen Webseite HitFix das erste Mal auch Variety als Kritiker bedienen darf, sieht vor allem in der bewussten Entscheidung des Festivals zum Unspektakulären den Hauptgrund, warum die Berlinale in den letzten Jahren so an Profil gewinnen konnte. Peter Knegt von indieWIRE schwärmt sogar von einer exzellenten Plattform für aufsteigende und etablierte Talente des Weltkinos. Ja, irgendetwas muss wohl passiert sein, wenn sogar der Perlentaucher, eigentlich in den letzten Jahren unter der Führung von Ekkehard Knörer die elitäre Waffenschmiede für die fiesesten Giftpfeile gegen Kosslick, mildere Töne anstimmt. Jetzt muss nur noch der aktuelle Jahrgang nicht enttäuschen, und alle liegen sich in den Armen. Dann gehört es nicht mehr zum guten Ton, die Berlinale zu verdammen und verträumt nach Cannes zu schielen. Dann ist es nicht mehr so einfach, sich als guter Kritiker zu definieren, indem man die Berlinale schlecht findet. Dann stehen auch mal die Kritiker in der Pflicht, die Perlen an den Zuschauer zu bringen.
[Eröffnungsfilm]
"Smart, muted & intimate take on the French revolution. No heads roll, but we hear about 'em", twittert Eric Kohn (indieWIRE). "More bodices rustled than ripped in tart, tasteful upstairs/downstairs take on Marie Antoinette. Seydoux impresses (B)", twittert Guy Lodge (HitFix). "A distanced but extraordinarily atmospheric costumer set in the heady final days of Versailles amid the commotion of the dawning French Revolution, FAREWELL, MY QUEEN is a visual joy to watch", schreibt Deborah Young (THR). "More than glam, less than sensible look at Marie Antoinette's court as dulcet Sapphic love nest. Heavy on pouting (C-)", twittert Tim Robey (The Telegraph). "This is a solid, sometimes provocative piece, although substantially more old school than the knowingly hip revisionism of MARIE ANTOINETTE", schreibt Jonathan Romney (Screen Daily). "Statt auf Ausstattung und Pomp setzt der Film auf die Reduktion der Mittel, ohne an filmischer Dynamik einzubüßen", schreibt Dominik Kamalzadeh (Standard). "What’s really magical about the film is that it gives the audience something to do other than stare at the scenery. It’s thrilling. A rare example of something antique feeling genuinely brand new", schreibt Neuling Cole Abaius (Film School Rejects). "Mit fortschreitender Dauer bekommt die Erzählung von der ihrer Königin bedingungslos ergebenen Vorleserin eine zynische, fast grausame Note, wenn sie aufzeigt, dass der Gang aus der Unmündigkeit zunächst vor allem nicht Gewinn, sondern schwerwiegende Verluste bedeutet", weiß nur zu gut Janis El-Bira (Filmgazette).
---Entdeckungen---
"Death Row" (Werner Herzog) ★★
[Berlinale Special]
"Satisfyingly articulate and straightforward, but at the same time so disquieting it leaves a queasy feeling in the stomach, DEATH ROW is a powerful gathering of four 47-minute television portraits of prisoners awaiting execution in Texas and Florida", schreibt Deborah Young (THR). "DEATH ROW is subtle propaganda, maybe too subtle to change many minds, but whichever side of the divide you sit on, it is riveting, thought-provoking, true-life filmmaking, and it deserves your time (A-)", schreibt Jessica Kiang (The Playlist). "DEATH ROW is certainly never less than compelling in what it shows of American life at its most brutally disadvantaged", schreibt Jonathan Romney (Sight & Sound). "Herzogs humanistisches Monument stellt die Eröffnungsfilme der Berlinale in den Schatten", findet Markus Keuschnigg (Die Presse). "Herzog erweist sich als großer Geschichtenentdecker. Mit seinem sehr speziellen Englisch, seiner engagiert-pathetischen Sprecherhaltung, die genau weiß, was sie von dem Stoff, den Delinquenten, dem Apparat will, gelingt dem Regisseur eine Reise in die amerikanische Finsternis", schreibt Matthias Dell (Freitag).
"Bestiaire" (Forum, Denis Côté): "A mesmerizing free-association visual study of the interaction between humans and captive animals", schreibt David Rooney (THR).
--- Zeiten ändern dich ---
Vor gut einer Woche erinnerte sich der Festivalchef Dieter Kosslick in der Zeit: "Ich will nicht verschweigen, dass es für mich eine riesige Enttäuschung war, wie der Wettbewerb im letzten Jahr teilweise rezipiert wurde." Aber so ganz langsam, Dieter, ändert sich das Image doch. Wenn schon Nick James, der lakonische Sight & Sound-Chef, halbbegeistert ist, dass es wieder losgeht, lässt das tief blicken. Es war eben nicht nur der weltweite Triumph von "Nader & Simin", dem Goldenen Bären-Gewinner des letzten Jahres, der die Stimmung kippen ließ. Es gab "The Turin Horse", "Margin Call", "Schlafkrankheit", "Pina", "Cave of Forgotten Dreams", "Dreileben", "Mishen", "Bullhead" oder auch "Tomboy" - und das sind ausschließlich die Filme, die international durchbrachen. Von den Lieblingen der deutschen Kritiker will ich gar nicht erst anfangen. Vor allem den englischsprachigen Filmkritikern ist aber in ihren Previews eine neue verhaltene Euphorie anzumerken. Scott Roxborough erklärt sich im Hollywood Reporter die ewige zutiefst pessimistische Grundstimmung mit dem Wetter. Der Brite Guy Lodge, der zum dritten Mal nach Berlin kommt und neben der eigenen Webseite HitFix das erste Mal auch Variety als Kritiker bedienen darf, sieht vor allem in der bewussten Entscheidung des Festivals zum Unspektakulären den Hauptgrund, warum die Berlinale in den letzten Jahren so an Profil gewinnen konnte. Peter Knegt von indieWIRE schwärmt sogar von einer exzellenten Plattform für aufsteigende und etablierte Talente des Weltkinos. Ja, irgendetwas muss wohl passiert sein, wenn sogar der Perlentaucher, eigentlich in den letzten Jahren unter der Führung von Ekkehard Knörer die elitäre Waffenschmiede für die fiesesten Giftpfeile gegen Kosslick, mildere Töne anstimmt. Jetzt muss nur noch der aktuelle Jahrgang nicht enttäuschen, und alle liegen sich in den Armen. Dann gehört es nicht mehr zum guten Ton, die Berlinale zu verdammen und verträumt nach Cannes zu schielen. Dann ist es nicht mehr so einfach, sich als guter Kritiker zu definieren, indem man die Berlinale schlecht findet. Dann stehen auch mal die Kritiker in der Pflicht, die Perlen an den Zuschauer zu bringen.
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Samstag, 4. Februar 2012
R.I.P. Saint Jack
schwanenmeister, 02:31h
Links: - Peter Bogdanovich, - Tim Lucas
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Mittwoch, 1. Februar 2012

schwanenmeister, 22:43h
Welche Filme haben Buzz? Für die Kunstfreunde im Wettbewerb sicher "Aujourd'hui", "Barbara", "Captive", "Meteora" und "Tabu"; für Robert Pattinson-Fangirls auf jeden Fall "Bel Ami"; für mich auch "Just the Wind", "Die Königin und der Leibarzt", "A moi seule" und "Flying Swords of Dragon Gate". Auch interessant werden sein: "Death Row", "Herr Wichmann aus der dritten Reihe", "Iron Sky", "Keep the Lights On", "For Ellen", "Bestiaire", "Shadow Dancer", "Atomic Age" und "Hemel". Kritikerlieblinge wie Thomas Heise, Harun Farocki und Dominik Graf sind wieder am Start. Die Perspektive Deutsches Kino wird hoffentlich wieder etwas abwerfen. Nicht dabei sind leider Lieblinge wie Klaus Lemke und Rudolf Thome.
Nette Dieter Kosslick-Interviews in der Zeit mit Katja Nicodemus und im Tagesspiegel mit Christiane Peitz. Andreas Busche findet derweil den Wettbewerb in der taz recht vielversprechend. Sight & Sound-Herausgeber Nick James twittert: "Semi-excited about the Berlinale; the potential for a pretty good festival is there on paper, but will promise be thwarted as often before?" Er hat vor allem Angst vor der sibirischen Kälte. Auch der Hollywood Reporter Neil Young schlägt Alarm: "Es ist arschkalt!" Seine junge BBC-Kollegin Catherine Bray freut sich dagegen wetterunabhängig auf ihre allererste Berlinale. Der Variety-Kritiker Boyd van Hoeij klärt den TimeOut London-Kritiker David Jenkins darüber auf, dass das Panorama angeblich das Äquivalent zur Director's Fortnight von Cannes wäre. Nicht eher die Un certain regard-Reihe? Guy Lodge von InContention, der sich in den letzten Jahren zu einer beständigen Kritikergröße auf den europäischen Festivals hochgeschrieben hat, wurde seit Tagen vermisst, ist jetzt aber wieder an Bord. Rüdiger Suchsland befürchtet Schlimmes, was den Wettbewerb betrifft und zitiert eine Kollegin: "Dieter Kosslick hat Kreide gefressen." Wer das überprüfen will, schaut selbst bei der offiziellen Pressekonferenz zur Vorstellung des Programms rein. Wie man ebenfalls über die Berlinale berichten kann, zeigt dieses Interview mit Brillante Mendoza, das über die Größe des Wettbewerbs zwar etwas falsch informiert ist, dafür aber umso mehr Leidenschaft ins Betonen legt, wenn es um den letzten philippinischen Vertreter geht. Ganz großartiges Material und für mich vielleicht auch endlich die Gelegenheit, mit Mendoza durchzustarten. Und die kanadische Website Sound on Sight schickt die Berliner Filmstudentin Merle Fischer auf die Pirsch, die bisher nur ein bisschen vom Hamburger Filmfest berichtet hatte. Mal schauen, ob das brauchbar wird.
Nette Dieter Kosslick-Interviews in der Zeit mit Katja Nicodemus und im Tagesspiegel mit Christiane Peitz. Andreas Busche findet derweil den Wettbewerb in der taz recht vielversprechend. Sight & Sound-Herausgeber Nick James twittert: "Semi-excited about the Berlinale; the potential for a pretty good festival is there on paper, but will promise be thwarted as often before?" Er hat vor allem Angst vor der sibirischen Kälte. Auch der Hollywood Reporter Neil Young schlägt Alarm: "Es ist arschkalt!" Seine junge BBC-Kollegin Catherine Bray freut sich dagegen wetterunabhängig auf ihre allererste Berlinale. Der Variety-Kritiker Boyd van Hoeij klärt den TimeOut London-Kritiker David Jenkins darüber auf, dass das Panorama angeblich das Äquivalent zur Director's Fortnight von Cannes wäre. Nicht eher die Un certain regard-Reihe? Guy Lodge von InContention, der sich in den letzten Jahren zu einer beständigen Kritikergröße auf den europäischen Festivals hochgeschrieben hat, wurde seit Tagen vermisst, ist jetzt aber wieder an Bord. Rüdiger Suchsland befürchtet Schlimmes, was den Wettbewerb betrifft und zitiert eine Kollegin: "Dieter Kosslick hat Kreide gefressen." Wer das überprüfen will, schaut selbst bei der offiziellen Pressekonferenz zur Vorstellung des Programms rein. Wie man ebenfalls über die Berlinale berichten kann, zeigt dieses Interview mit Brillante Mendoza, das über die Größe des Wettbewerbs zwar etwas falsch informiert ist, dafür aber umso mehr Leidenschaft ins Betonen legt, wenn es um den letzten philippinischen Vertreter geht. Ganz großartiges Material und für mich vielleicht auch endlich die Gelegenheit, mit Mendoza durchzustarten. Und die kanadische Website Sound on Sight schickt die Berliner Filmstudentin Merle Fischer auf die Pirsch, die bisher nur ein bisschen vom Hamburger Filmfest berichtet hatte. Mal schauen, ob das brauchbar wird.
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Freitag, 27. Januar 2012
Krautploitation-Tag auf Das Vierte
schwanenmeister, 14:17h
Bisher nehme ich nur auf oder zappe mal rein. Aber es lohnt sich, seinen Blick donnerstags auf Das Vierte zu richten. Seit einiger Zeit laufen dort teilweise mir weder vom Filmtitel, noch vom Filmemacher bekannte deutsche Genrefilme der 1960er-Jahre, die aus der Ferne aber sehr attraktiv erscheinen. Letzte Woche gab es zum Beispiel die deutsch-italienische Co-Produktion "Der Mann mit den 1000 Masken" mit Paul Hubschmid, Karin Dor und der Filmgöttin Rosalba Neri. Gestern zeigte Das Vierte um 20.15 Uhr den Agentenreißer "Sechs Pistolen jagen Professor Z" mit Peter von Eyck und Klausjürgen Wussow. Und so geht es weiter: Am 2. Februar läuft "Ganovenehre" von Wolfgang Staudte, in dem sich Mario 'Eisenfresser' Adorf und Gerd 'Goldfinger' Fröbe duellieren. Am Donnerstag darauf kommt "Operation Taifun", in dem wieder die Dänin Vivi Bach, aber auch die Neri und der Onkel Doktor aus der Schwarzwaldklinik mitspielen. Nicht nur das Agenten- und Kriminalgenre scheint dieser Reihe also zu eigen zu sein, sondern auch ein immer gleiches Personal aus dem verdrängten Krautploitation-Olymp. Am 23. Februar kann man sich derweil auf den Titelklassiker "Ich spreng euch alle in die Luft" mit Götz George freuen. Und so ganz nebenbei gesagt, ist das ein ganz ausgezeichnetes Programm, was Das Vierte da mit Minibudget auf die Beine stellt: Freitags Heimatfilme, samstags echte deutsche Raritäten aus den 1990er-Jahren, montags Italowestern und dienstags kolpartagehafte Kriegsverklärungen aus den 1950er-Jahren, die zu meinen heimlichen Leidenschaften gehören.
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Freitag, 20. Januar 2012

schwanenmeister, 14:13h
Das letzte Jahr brachte Werke wie "The Future", "Like Crazy", "Bellflower", "Terri", "Here", "The Woman", "Take Shelter", "Another Earth", Martha Marcy May Marlene" und "Vampire". Man darf also gespannt sein, was die fleißigen Bienensoldaten Karina Longworth, Drew McWeeny, James Rocchi, Robert Koehler, Eric Vespe, Ty Burr und Alison Willmore dieses Jahr ausgraben. Und auch die Trade Press wie der Hollywood Reporter oder Screen Daily werden neben der Genrebastion Twitch Film nicht vergessen:
Most-Wanted 2012:
Room 237 (Rodney Ascher) ★★★★
"The fastidiousness, intellectual obsessiveness and attention to minute detail for which Stanley Kubrick was known is matched by some devoted acolytes in ROOM 237, a fanatical, sometimes hilarious analysis and deconstruction of hidden meanings to be found in the director’s controversial 1980 horror film THE SHINING", schreibt Todd McCarthy (THR). "Anyone with even the slightest interest in decoding images will enjoy the wacky, wonderful ROOM 237. Most fun I've had all Sundance", twittert Justin Chang (Variety). "Ascher's ROOM 237 is by far the most imaginative doc in Sundance by a new filmmaker that it's insane it's not in a prime-time position here", twittert Robert Koehler (Variety).
Shadow Dancer (James Marsh) ★★
"Expertly directed and paced by Marsh, and boasting another riveting lead performance from rising UK star Andrea Riseborough, the film is neither didactic nor educational, and could be the first troubles film in years to make a dent at the box office", schreibt Mike Goodridge (Screen Daily). "Marsh's film is one that makes a difference, a poetic and unapologetically arthouse story of betrayal and loyalty that, with its terrific score, measured pacing and fierce female performances, is a raw reminder of a sad and painful past", schreibt Damon Wise (Guardian).
The Surrogate (Ben Lewin) ★★
"A feel-good film about how a sexual surrogate helps a polio victim conquer virginity could be a popular hit with the right handling", schreibt Todd McCarthy (THR). "Hawkes rocks as poet & polio survivor Mark O'Brien, who learns how to make human connection via virginity quest. Tender, funny, exceptional", schreibt Peter Debruge (Variety) und gibt die Höchstwertung. "THE SURROGATE will win 8,000 audience awards and probably make you cry. Not subtle or fresh, but a stellar John Hawkes makes up for that", twittert Katey Rich (Cinemablend). "THE SURROGATE takes what feels like a fake trailer premise and makes it incredibly moving. John Hawkes will earn his first Oscar for this", twittert Eric Vespe (Aintitcool). "Hawkes is remarkable in this film, with even his voice transformed from what we normally here. He spends the entire film twisted into a painful, terrifying question mark of a man, desperate to connect to someone, and Helen, who is used to treating sex with her patients as a clinical form of therapy, devoid of emotion", schreibt Drew McWeeny (HitFix).
Safety Not Guaranteed (Colin Trevorrow) ★★
"Sundance applause fades, but movies with a voice as strong, strange, smart and yes, sincere as SAFETY NOT GUARANTEED deserve to be heard long after the festival's end", schreibt James Rocchi (MSN Movies) und gibt viereinhalb von fünf Sternen. Was eher gegen ihn spricht ist Trendhopper Peter Sciretta (Slashfilm): "I kinda loved SAFETY NOT GUARANTEED. The most ridiculous yet awesome misfit time travel relationship story you'll ever see." "Sweet, small shaggy dog comedy about time travel, and the lead role Aubrey Plaza has been waiting for.", twittert Ty Burr (Boston Globe). "SAFETY NOT GUARANTEED is a really good film fest movie, a character driven ambiguous sci-fi flick starring Mark Duplass and Aubrey Plaza", twittert Eric Vespe (Aintitcool).
V/H/S (Ti West, Joe Swanberg, Adam Wingard u.a.) ★★★★½
"Not stupid fun, but real energy and excitement. V/H/S certainly has all that. Plus gratuitous nudity, crazy gore and some incredibly inventive tweaks to a subgenre that’s trying its damndest to wear out its welcome", schreibt mein Aintitcool-Liebling Eric 'Quint' Vespe. "V/H/S is fresh and pulse-quickening to the end, one of the best discoveries of this year's fest", schreibt Jen Yamato (Movieline). "This movie is loaded with unnerving imagery, simple and direct scares that play on a primal nightmare level, and ideas that blindside you with the way they twist expectation", schreibt Drew McWeeny (HitFix). "Even better than I expected. Forget the stigma of found footage horror. Breathes new life (& lotsa death) into the genre", twittert Eric Kohn (indieWIRE).
Keep the Lights On (Ira Sachs) ★★★
"Richly textured, sad and beautiful autobiographical love story", schreibt Karina Longworth (L.A. Weekly). "A tender portrait of a gay man in his 30s, Ira Sachs’ fourth feature film marks not only a return to the director’s own personal experiences living in New York City in the late ’90s, but to a modest filmmaking style and sensibility that recalls a bygone era of American independent cinema", schreibt Anthony Kaufman (Screen Daily). Peter Debruge (Variety) gibt ihm dreieinhalb von vier Sternen. "Like recent indie discoveries WEEKEND and PARIAH, KEEP THE LIGHTS ON operates in a kind of poetic realism that feels fresh and culturally specific. It also marks a return of sorts for Sachs to the hypnotic mood-piece quality of his first feature, THE DELTA", schreibt David Rooney (THR). "I can't be positive, but I think this story of a 9-year relationship was told in real time", twittert Katey Rich (Cinemablend).
Beasts of the Southern Wild (Benh Zeitlin) ★★½
"Magical realist brilliance, like WHALE RIDER as a post-Katrina folk creation myth. Spellbinding", twittert Ty Burr (Boston Globe). "One of the most striking films ever to debut at the Sundance Film Festival, BEASTS OF THE SOUTHERN WILD is a poetic evocation of an endangered way of life and a surging paean to human resilience and self-reliance", schreibt Todd McCarthy (THR). "BEASTS OF THE SOUTHERN WILD knocked me out. Assured, ambitious, lovely", twittert Devin Faraci (Badass Digest). "Every year Sundance fascinates festival goers with a drama that introduces audiences to a hidden corner of America. Last year it was ON THE ICE; the previous year, WINTER'S BONE. That honor this year belongs to Benh Zeitlin's BEASTS OF SOUTHERN WILD", schreibt Ryland Aldrich (Twitch Film). "Imagine TREE OF LIFE in a Godless (but not hopeless or loveless) world of mud and blood and fire and flood", twittert James Rocchi (MSN Movies).
Celeste and Jesse Forever (Lee Toland Krieger) ★★
"Sweet, smart, funny LA divorce comedy. Better than I was expecting and Samberg proves he can do drama", twittert Ty Burr (Boston Globe). "Really liked CELESTE AND JESSE FOREVER. Sweet and charming; funny, but never to jokey. Rashida Jones & Andy Samberg do a great job", twittert Matt Patches (Operation Kino). "A likably bittersweet relationship film that doesn't telegraph its intentions, CELESTE AND JESSE FOREVER borrows tropes from the rom-com playbook, and has enough laughs to be mistaken for one, but ultimately doesn't want to be pigeonholed", schreibt John DeFore (THR).
The Ambassador (Mads Brügger) ★★
"With a wardrobe blending pocket squares, riding boots, a cigarette holder and aviator shades, he seems to have found a stylistic middle-ground between Hunter S. Thompson and Erich von Stroheim - fitting for a film that's both a work of gonzo journalism, and an epic production starring its director", schreibt Karina Longworth (L.A. Weekly).
Simon Killer (Antonio Campos) ★★★★
"A tense, grim & gorgeous story of the unknown heart (4/5)", twittert James Rocchi (MSN Movies). "A dark, Parisian Pilgrim's Progress from collective behind MARTHA MARCY. Fewer cults, more prostitutes", twittert Steven Zeitchick (L.A. Times). "The film SIMON KILLER is an intense character study with good performances but pretentious cinematography and a dull ending. Leaves me unsatisfied", twittert Peter Sciretta (Slashfilm), der eher dafür bekannt ist, Trends hinterher zu laufen, als sie zu setzen. "The film equivalent answer to 'What is DONKEY PUNCH?' Stylish, disturbing portrait of the last guy you should ever date", twittert Jen Yamato (Movieline). "SIMON KILLER will divide people, but what else to expect from Campos? Enjoyed this creepy noir, amounts to AN AMERICAN PSYCHO IN PARIS", twittert Eric Kohn (indieWIRE). "Really loved SIMON KILLER. Bravo Brady Corbet; great portrayal of a diminished spoiled psyche", twittert Damon Wise (Empire). "Feeling perplexed by SIMON KILLER. I admire it but need to sit on it a bit longer to say much more. Brady Corbet deserves a lot of credit", twittert Katey Rich (Cinemablend). "SIMON KILLER is a brutally unflinching, often brilliantly realized portrait of the dark side of humanity. Huge step forward for campos [A]", twittert Peter Knegt (indieWIRE). Und auch Karina Longworth (L.A. Weekly) zählt sich zum Team Simon Killer: "As sensually rich as it is, full of eye-candy color and smartly chosen pop music and flashily ambitious filmmaking, SIMON KILLER is an embodiment of, and comment on, cinema as a manipulation of the eye and the brain." Spielverderber ist dagegen Todd McCarthy (THR): "This lushly and pretentiously made drama about a young American whose worst instincts are unleashed during a stay in Paris endeavors to entice with details of the seedy underworld of La Pigalle but is a turn-off in almost every respect."
Most-Wanted 2012:
01. V/H/S - Ti West, Joe Swanberg, Adam Wingard---------------------------------------------------
02. SIMON KILLER - Antonio Campos
03. ROOM 237 - Rodney Ascher
04. KEEP THE LIGHTS ON - Ira Sachs
05. BEASTS OF THE SOUTHERN WILD - Benh Zeitlin
Room 237 (Rodney Ascher) ★★★★
"The fastidiousness, intellectual obsessiveness and attention to minute detail for which Stanley Kubrick was known is matched by some devoted acolytes in ROOM 237, a fanatical, sometimes hilarious analysis and deconstruction of hidden meanings to be found in the director’s controversial 1980 horror film THE SHINING", schreibt Todd McCarthy (THR). "Anyone with even the slightest interest in decoding images will enjoy the wacky, wonderful ROOM 237. Most fun I've had all Sundance", twittert Justin Chang (Variety). "Ascher's ROOM 237 is by far the most imaginative doc in Sundance by a new filmmaker that it's insane it's not in a prime-time position here", twittert Robert Koehler (Variety).
Shadow Dancer (James Marsh) ★★
"Expertly directed and paced by Marsh, and boasting another riveting lead performance from rising UK star Andrea Riseborough, the film is neither didactic nor educational, and could be the first troubles film in years to make a dent at the box office", schreibt Mike Goodridge (Screen Daily). "Marsh's film is one that makes a difference, a poetic and unapologetically arthouse story of betrayal and loyalty that, with its terrific score, measured pacing and fierce female performances, is a raw reminder of a sad and painful past", schreibt Damon Wise (Guardian).
The Surrogate (Ben Lewin) ★★
"A feel-good film about how a sexual surrogate helps a polio victim conquer virginity could be a popular hit with the right handling", schreibt Todd McCarthy (THR). "Hawkes rocks as poet & polio survivor Mark O'Brien, who learns how to make human connection via virginity quest. Tender, funny, exceptional", schreibt Peter Debruge (Variety) und gibt die Höchstwertung. "THE SURROGATE will win 8,000 audience awards and probably make you cry. Not subtle or fresh, but a stellar John Hawkes makes up for that", twittert Katey Rich (Cinemablend). "THE SURROGATE takes what feels like a fake trailer premise and makes it incredibly moving. John Hawkes will earn his first Oscar for this", twittert Eric Vespe (Aintitcool). "Hawkes is remarkable in this film, with even his voice transformed from what we normally here. He spends the entire film twisted into a painful, terrifying question mark of a man, desperate to connect to someone, and Helen, who is used to treating sex with her patients as a clinical form of therapy, devoid of emotion", schreibt Drew McWeeny (HitFix).
Safety Not Guaranteed (Colin Trevorrow) ★★
"Sundance applause fades, but movies with a voice as strong, strange, smart and yes, sincere as SAFETY NOT GUARANTEED deserve to be heard long after the festival's end", schreibt James Rocchi (MSN Movies) und gibt viereinhalb von fünf Sternen. Was eher gegen ihn spricht ist Trendhopper Peter Sciretta (Slashfilm): "I kinda loved SAFETY NOT GUARANTEED. The most ridiculous yet awesome misfit time travel relationship story you'll ever see." "Sweet, small shaggy dog comedy about time travel, and the lead role Aubrey Plaza has been waiting for.", twittert Ty Burr (Boston Globe). "SAFETY NOT GUARANTEED is a really good film fest movie, a character driven ambiguous sci-fi flick starring Mark Duplass and Aubrey Plaza", twittert Eric Vespe (Aintitcool).
V/H/S (Ti West, Joe Swanberg, Adam Wingard u.a.) ★★★★½
"Not stupid fun, but real energy and excitement. V/H/S certainly has all that. Plus gratuitous nudity, crazy gore and some incredibly inventive tweaks to a subgenre that’s trying its damndest to wear out its welcome", schreibt mein Aintitcool-Liebling Eric 'Quint' Vespe. "V/H/S is fresh and pulse-quickening to the end, one of the best discoveries of this year's fest", schreibt Jen Yamato (Movieline). "This movie is loaded with unnerving imagery, simple and direct scares that play on a primal nightmare level, and ideas that blindside you with the way they twist expectation", schreibt Drew McWeeny (HitFix). "Even better than I expected. Forget the stigma of found footage horror. Breathes new life (& lotsa death) into the genre", twittert Eric Kohn (indieWIRE).
Keep the Lights On (Ira Sachs) ★★★
"Richly textured, sad and beautiful autobiographical love story", schreibt Karina Longworth (L.A. Weekly). "A tender portrait of a gay man in his 30s, Ira Sachs’ fourth feature film marks not only a return to the director’s own personal experiences living in New York City in the late ’90s, but to a modest filmmaking style and sensibility that recalls a bygone era of American independent cinema", schreibt Anthony Kaufman (Screen Daily). Peter Debruge (Variety) gibt ihm dreieinhalb von vier Sternen. "Like recent indie discoveries WEEKEND and PARIAH, KEEP THE LIGHTS ON operates in a kind of poetic realism that feels fresh and culturally specific. It also marks a return of sorts for Sachs to the hypnotic mood-piece quality of his first feature, THE DELTA", schreibt David Rooney (THR). "I can't be positive, but I think this story of a 9-year relationship was told in real time", twittert Katey Rich (Cinemablend).
Beasts of the Southern Wild (Benh Zeitlin) ★★½
"Magical realist brilliance, like WHALE RIDER as a post-Katrina folk creation myth. Spellbinding", twittert Ty Burr (Boston Globe). "One of the most striking films ever to debut at the Sundance Film Festival, BEASTS OF THE SOUTHERN WILD is a poetic evocation of an endangered way of life and a surging paean to human resilience and self-reliance", schreibt Todd McCarthy (THR). "BEASTS OF THE SOUTHERN WILD knocked me out. Assured, ambitious, lovely", twittert Devin Faraci (Badass Digest). "Every year Sundance fascinates festival goers with a drama that introduces audiences to a hidden corner of America. Last year it was ON THE ICE; the previous year, WINTER'S BONE. That honor this year belongs to Benh Zeitlin's BEASTS OF SOUTHERN WILD", schreibt Ryland Aldrich (Twitch Film). "Imagine TREE OF LIFE in a Godless (but not hopeless or loveless) world of mud and blood and fire and flood", twittert James Rocchi (MSN Movies).
Celeste and Jesse Forever (Lee Toland Krieger) ★★
"Sweet, smart, funny LA divorce comedy. Better than I was expecting and Samberg proves he can do drama", twittert Ty Burr (Boston Globe). "Really liked CELESTE AND JESSE FOREVER. Sweet and charming; funny, but never to jokey. Rashida Jones & Andy Samberg do a great job", twittert Matt Patches (Operation Kino). "A likably bittersweet relationship film that doesn't telegraph its intentions, CELESTE AND JESSE FOREVER borrows tropes from the rom-com playbook, and has enough laughs to be mistaken for one, but ultimately doesn't want to be pigeonholed", schreibt John DeFore (THR).
The Ambassador (Mads Brügger) ★★
"With a wardrobe blending pocket squares, riding boots, a cigarette holder and aviator shades, he seems to have found a stylistic middle-ground between Hunter S. Thompson and Erich von Stroheim - fitting for a film that's both a work of gonzo journalism, and an epic production starring its director", schreibt Karina Longworth (L.A. Weekly).
Simon Killer (Antonio Campos) ★★★★
"A tense, grim & gorgeous story of the unknown heart (4/5)", twittert James Rocchi (MSN Movies). "A dark, Parisian Pilgrim's Progress from collective behind MARTHA MARCY. Fewer cults, more prostitutes", twittert Steven Zeitchick (L.A. Times). "The film SIMON KILLER is an intense character study with good performances but pretentious cinematography and a dull ending. Leaves me unsatisfied", twittert Peter Sciretta (Slashfilm), der eher dafür bekannt ist, Trends hinterher zu laufen, als sie zu setzen. "The film equivalent answer to 'What is DONKEY PUNCH?' Stylish, disturbing portrait of the last guy you should ever date", twittert Jen Yamato (Movieline). "SIMON KILLER will divide people, but what else to expect from Campos? Enjoyed this creepy noir, amounts to AN AMERICAN PSYCHO IN PARIS", twittert Eric Kohn (indieWIRE). "Really loved SIMON KILLER. Bravo Brady Corbet; great portrayal of a diminished spoiled psyche", twittert Damon Wise (Empire). "Feeling perplexed by SIMON KILLER. I admire it but need to sit on it a bit longer to say much more. Brady Corbet deserves a lot of credit", twittert Katey Rich (Cinemablend). "SIMON KILLER is a brutally unflinching, often brilliantly realized portrait of the dark side of humanity. Huge step forward for campos [A]", twittert Peter Knegt (indieWIRE). Und auch Karina Longworth (L.A. Weekly) zählt sich zum Team Simon Killer: "As sensually rich as it is, full of eye-candy color and smartly chosen pop music and flashily ambitious filmmaking, SIMON KILLER is an embodiment of, and comment on, cinema as a manipulation of the eye and the brain." Spielverderber ist dagegen Todd McCarthy (THR): "This lushly and pretentiously made drama about a young American whose worst instincts are unleashed during a stay in Paris endeavors to entice with details of the seedy underworld of La Pigalle but is a turn-off in almost every respect."
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Freitag, 20. Januar 2012
Der ganz normale Podcast-Overkill
schwanenmeister, 00:55h
Wann soll man das nur alles hören:
Sportradio 360 kehrt nach der Winterpause mit der großen Show (& Raphael Honigstein) zurück und bearbeitet Bundesliga, NBA und die Australian Open. Die Celluleute versuchen sich überraschenderweise ernsthaft an einem eher überambitionierten zwei-Wochen-Rhythmus, blicken noch mal zurück, aber auch voraus auf das Kinojahr 2012. Und der Filmkritiker Elvis Mitchell lädt in seinem Treatment unter anderem die Sundance-Macher John Cooper und Trevor Groth sowie John Landis mit seinem neuen Buchprojekt "Monsters in the Movies". Die milden Douchebags von Sight on Sound vergehen sich indes an "Kill List", während sich der Slashfilmcast mit Alison Willmore zu "Melancholia" aus dem Winterschlaf zurückmeldet. AC Jimbo und seine Jungs und Mädels von Football Weekly beackern El Clasico und den Africa-Cup. Dazu schießen allwöchentlich Quotenmeter und die Award-Podcasts Oscar Poker und Oscar Talk ihre Munition ab. Puh!
Sportradio 360 kehrt nach der Winterpause mit der großen Show (& Raphael Honigstein) zurück und bearbeitet Bundesliga, NBA und die Australian Open. Die Celluleute versuchen sich überraschenderweise ernsthaft an einem eher überambitionierten zwei-Wochen-Rhythmus, blicken noch mal zurück, aber auch voraus auf das Kinojahr 2012. Und der Filmkritiker Elvis Mitchell lädt in seinem Treatment unter anderem die Sundance-Macher John Cooper und Trevor Groth sowie John Landis mit seinem neuen Buchprojekt "Monsters in the Movies". Die milden Douchebags von Sight on Sound vergehen sich indes an "Kill List", während sich der Slashfilmcast mit Alison Willmore zu "Melancholia" aus dem Winterschlaf zurückmeldet. AC Jimbo und seine Jungs und Mädels von Football Weekly beackern El Clasico und den Africa-Cup. Dazu schießen allwöchentlich Quotenmeter und die Award-Podcasts Oscar Poker und Oscar Talk ihre Munition ab. Puh!
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Dienstag, 17. Januar 2012
Klaus Lemkes "Berlin für Helden"-Trailer online
schwanenmeister, 11:49h
Quasi der erste Kinofilm zur RTL-2-Erfolgsserie "Berlin - Tag & Nacht". Produziert vom Senator-Arm Deutschfilm. Sieht sehr, sehr gut aus! Kinostart ist am 1. März. Wenn man das nur richtig verkauft, könnte das sogar messbare Zuschauerzahlen erreichen. Und irgendwann muss ja auch das ZDF den anderen großen Lemke-Film, "Drei Kreuze für einen Bestseller", im Nachtprogramm ausstrahlen. Gute Zeiten für Klaus Lemke-Fans!
Link: - Trailer
Link: - Trailer
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Montag, 16. Januar 2012
Hans Schifferles Biker-Filmbuch "Speed noir"
schwanenmeister, 02:00h
Ich kann Rüdiger Suchsland nur meinen liebsten deutschen Filmkritiker schimpfen, weil sich der große Hans Schifferle so rar macht. Alle paar Jubelmonate ein schmaler Text in der epd-Film reichen halt nicht aus. Und eine Top Ten-Liste für das Kinojahr 2011 hat er schon gar nicht veröffentlicht. Man könnte versuchen zu raten: "L'Apollonide" als begeisterter Erotomane, "Kill List" als Fan des neuen britischen Kinos, natürlich auch "Bellflower" vor allem wegen seiner Fetischierung von Fahrzeugen, vielleicht dazu irgendein amerikanischer Blockbuster wie zum Beispiel "Fast Five". Und dann ist doch wieder alles anders bei ihm. Lobt den deutschen Autorenfilm, etwa dieses Mal "Drei Kreuze für einen Bestseller" oder den Mainstream mit "Eine ganz heiße Nummer". Wenn man jedenfalls nicht das nächste SigiGötz-Entertainment-Heft abwarten kann und seine Top Ten-Liste über Google sucht, stößt man zufällig auf ein weitgehend unbekanntes Buchprojekt. Ja, sogar ein Buchtitel existiert schon seit einigen Jahren: "Speed noir". Das ist eine Eigenschöpfung Schifferles, die sich vorrangig auf die Qualitäten eines Motorradfilms von Carl Theodor Dreyer bezieht, den dieser für das dänische Verkehrsministerium gedreht hat. Das Buchprojekt wurde im Netz bisher nur ein einziges Mal erwähnt, als Schifferle 2008 einen kleinen Vortrag im österreichischen Filmmuseum über das Genre des Schmalfilmpornos hielt. Eine Ahnung, wie das Buch vielleicht aussehen und klingen könnte, kann man bekommen, wenn man Hans' Gastbeitrag auf der Homepage des Zürcher Xenix-Kinos liest. Große Poesie! Und bereits fast ein eigenes kleines Buch!
Links: - Filmmuseum, - Xenix Kino
Links: - Filmmuseum, - Xenix Kino
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Samstag, 14. Januar 2012
Quentin Tarantinos Lieblingsfilme 2011
schwanenmeister, 01:11h
Top-11:
01. Midnight in Paris
02. Rise of the Planet of the Apes
03. Moneyball
04. The Skin I Live In
05. X-Men: First Class
06. Young Adult
07. Attack the Block
08. Red State
09. Warrior
10. The Artist & Our Idiot Brother
11. The Three Musketeers
Runners-Up: 50/50, Beginners, Hugo, The Iron Lady, Carnage, Green Hornet, Green Lantern, Captain America, The Descendants, My Week with Marilyn, Fast Five, The Tree of Life, The Hangover II, Mission: Impossible 4, The Beaver, Contagion, The Sitter, War Horse
Nice Try Award: Drive, Hanna, Drive Angry, Real Steel
Worst Films: Sucker Punch, Potiche, Miral, Insidious, Rampart, Straw Dogs, Paranormal Activity 3, Meek's Cutoff
Kommentar: Wo soll ich anfangen? Grandiose Nummer eins! Ich liebe "Midnight in Paris"! Das ist ein würdiger Vertreter! Und ich mag auch sehr seinen zweiten Platz. Nun sind das Filme, die bereits ihre großen Befürworter gefunden hatten. Aber so hat das Ganze natürlich noch mal eine ganz andere Strahlkraft. Tarantinos in den letzten Jahren entwickelter extremer Hang zum Hollywoodmainstream setzt sich fort. Gedacht sind seine Listen nun auch immer als Oscar-Empfehlungen für die anderen Academy-Mitglieder. Wollte er 2009 "Star Trek" auf die Best Picture-Liste drücken, gehörte er 2010 dem Team "Toy Story 3" an. Quentin ist definitiv ein riesiger Aaron Sorkin-Fan: Nach "The Social Network" befindet sich dieses Jahr mit "Moneyball" wieder eines seiner Scripts auf den vorderen Plätzen. Habe jetzt gleich noch mal doppelt so viel Lust auf "The Skin I Live In", als ich sie sowieso schon hatte. Dann kommen die sagen wir mal befreundeten Plätze. Die erste Viertelstunde "X-Men: First Class" ist ja beinahe eine Kopie von "Inglourious Basterds", bei der eine der tragenden Rollen von seiner 'Entdeckung' Michael Fassbender gespielt wird. Mit Diablo Cody, Edgar Wright und Kevin Smith hat der Maestro freundschaftsähnliche Verbindungen am Laufen. Der große positive Schock ist natürlich die Constantin-Produktion "Die drei Musketiere" auf Platz elf. Er hätte auch bei zehn Schluss machen können, aber er musste das extra betonen, was ich sehr toll finde. Jetzt muss mir nur noch selbst der Film demnächst gefallen, um in den Chor einstimmen zu können. Tarantinos Runners-Up lesen sich wie seine restlich gesehenen Oscar-Screener, wären da nicht noch die Extrakategorien. Den Film "Drive" in der Nice Try-Kategorie neben so Kalibern wie "Real Steel" und "Drive Angry" finde ich natürlich total ulkig. Ein sehr süßer Diss an die Nicolas Winding Refn-Fanboys da draußen. Und die Worst Film-Kategorie macht fast am meisten Spaß. Nicht nur, weil er dort die Leichen seiner Venedig-Präsidentschaft entsorgt hat, sondern auch, weil er einen Film wie "Meek's Cutoff" disst, den ich ausgestellt habe, bevor ich ansonsten eingeschlafen wäre.
Links: - Quelle, - 2010, - 2009
01. Midnight in Paris
02. Rise of the Planet of the Apes
03. Moneyball
04. The Skin I Live In
05. X-Men: First Class
06. Young Adult
07. Attack the Block
08. Red State
09. Warrior
10. The Artist & Our Idiot Brother
11. The Three Musketeers
Runners-Up: 50/50, Beginners, Hugo, The Iron Lady, Carnage, Green Hornet, Green Lantern, Captain America, The Descendants, My Week with Marilyn, Fast Five, The Tree of Life, The Hangover II, Mission: Impossible 4, The Beaver, Contagion, The Sitter, War Horse
Nice Try Award: Drive, Hanna, Drive Angry, Real Steel
Worst Films: Sucker Punch, Potiche, Miral, Insidious, Rampart, Straw Dogs, Paranormal Activity 3, Meek's Cutoff
Kommentar: Wo soll ich anfangen? Grandiose Nummer eins! Ich liebe "Midnight in Paris"! Das ist ein würdiger Vertreter! Und ich mag auch sehr seinen zweiten Platz. Nun sind das Filme, die bereits ihre großen Befürworter gefunden hatten. Aber so hat das Ganze natürlich noch mal eine ganz andere Strahlkraft. Tarantinos in den letzten Jahren entwickelter extremer Hang zum Hollywoodmainstream setzt sich fort. Gedacht sind seine Listen nun auch immer als Oscar-Empfehlungen für die anderen Academy-Mitglieder. Wollte er 2009 "Star Trek" auf die Best Picture-Liste drücken, gehörte er 2010 dem Team "Toy Story 3" an. Quentin ist definitiv ein riesiger Aaron Sorkin-Fan: Nach "The Social Network" befindet sich dieses Jahr mit "Moneyball" wieder eines seiner Scripts auf den vorderen Plätzen. Habe jetzt gleich noch mal doppelt so viel Lust auf "The Skin I Live In", als ich sie sowieso schon hatte. Dann kommen die sagen wir mal befreundeten Plätze. Die erste Viertelstunde "X-Men: First Class" ist ja beinahe eine Kopie von "Inglourious Basterds", bei der eine der tragenden Rollen von seiner 'Entdeckung' Michael Fassbender gespielt wird. Mit Diablo Cody, Edgar Wright und Kevin Smith hat der Maestro freundschaftsähnliche Verbindungen am Laufen. Der große positive Schock ist natürlich die Constantin-Produktion "Die drei Musketiere" auf Platz elf. Er hätte auch bei zehn Schluss machen können, aber er musste das extra betonen, was ich sehr toll finde. Jetzt muss mir nur noch selbst der Film demnächst gefallen, um in den Chor einstimmen zu können. Tarantinos Runners-Up lesen sich wie seine restlich gesehenen Oscar-Screener, wären da nicht noch die Extrakategorien. Den Film "Drive" in der Nice Try-Kategorie neben so Kalibern wie "Real Steel" und "Drive Angry" finde ich natürlich total ulkig. Ein sehr süßer Diss an die Nicolas Winding Refn-Fanboys da draußen. Und die Worst Film-Kategorie macht fast am meisten Spaß. Nicht nur, weil er dort die Leichen seiner Venedig-Präsidentschaft entsorgt hat, sondern auch, weil er einen Film wie "Meek's Cutoff" disst, den ich ausgestellt habe, bevor ich ansonsten eingeschlafen wäre.
Links: - Quelle, - 2010, - 2009
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Freitag, 13. Januar 2012
Die Longlist des Rüdiger Suchsland
schwanenmeister, 18:44h
Das hier ist die Ausnahme von der Regel, aber sie hat ihre Gründe. Ja, normalerweise interessieren mich nur unwesentlich die hinteren Plätze der bekannten Filmkritiker. Aber weil nun mal Rüdiger Suchsland mein - ich betone es geradezu schmerzhaft oft - absoluter deutschsprachiger Lieblingsfilmkritiker ist, liegt der Fall etwas anders. Auch, weil mich seine ursprüngliche Top Ten im Filmdienst ziemlich rat- und regungslos zurückgelassen hatte. Wirklich "The Tree of Life" und "Melancholia" als totgefeierte Cannes-Schwergewichte ganz oben? Musste das sein? Ginge es nicht auch eine Nummer kleiner? Und wenn es dann bei ihm kleiner ging, löste das bei mir entweder egales Schulterzucken oder Kopfschütteln aus: "Norwegian Wood" auf Platz eins? Ich mochte ihn auch, aber so gut? Und "Potiche" auf Platz sieben? Den schwächsten Francois Ozon, den ich bisher gesehen habe? Und was sollten da die Empfehlungen sein? "Sucker Punch" etwa? Umso mehr mag ich jetzt seine Plätze elf bis vierzig. Zum Beispiel Asghar Farhadis Film vor "Nader & Simin", "About Elly", auf Platz zwölf, auf den ich aktuell große Lust hätte. Oder der Push für versteckte deutsche Genreperlen wie "Was du nicht siehst", "Lollipop Monster", "Hell" oder "Womb", von denen Suchsland das Jahr über schon teilweise geschwärmt hatte. Da ist viel dabei, was ich noch sehen will ("The Skin I Live In", "Im Alter von Ellen", "Brownian Movement") oder was ich gesehen habe und toll fand ("Bullhead", "Les amours imaginaires", "Kaboom", "Les petits mouchoirs"). Und soweit ich das überblicke, ist das erst die zweite Liste, neben meiner eigenen, die etwas mit dem Berlinale-Film "Our Grand Despair" anfangen konnte. Das Ganze birgt sogar minimales Konfliktpotenzial mit "Let Me In" auf Platz 40. Das ist nun wirklich kein entscheidender Platz mehr in einer Lieblingsfilme-Liste, aber verdammt, ich konnte dieses dämliche Remake abgesehen von nur einem Song so überhaupt nicht leiden.
Top-40:
01. Norwegian Wood 02. Yuki & Nina 03. Der Name der Leute 04. The Tree of Life 05. Sucker Punch 06. Hanna 07. Potiche 08. Film socialisme 09. The Mill and the Cross 10. Melancholia 11. Never Let Me Go 12. About Elly 13. La lisiere 14. Mad Circus 15. Was du nicht siehst 16. Heaven 17. The Skin I Live In 18. Hell 19. Lollipop Monster 20. Womb 21. X-Men: First Class 22. Hoffenheim - Das Leben ist kein Heimspiel 23. Im Alter von Ellen 24. The Green Wave 25. Two in the Wave - Godard trifft Truffaut 26. 10 to 11 27. Bullhead 28. Les amours imaginaires 29. Brownian Movement 30. Kaboom 31. Black Swan 32. Les petits mouchoirs 33. Bad Boy Kummer 34. Nader & Simin 35. Blue Valentine 36. Our Grand Despair 37. I'm Still Here 38. Tuesday After Christmas 39. Meek's Cutoff 40. Let Me In
Links: - Artechock, - D-Radio
Top-40:
01. Norwegian Wood 02. Yuki & Nina 03. Der Name der Leute 04. The Tree of Life 05. Sucker Punch 06. Hanna 07. Potiche 08. Film socialisme 09. The Mill and the Cross 10. Melancholia 11. Never Let Me Go 12. About Elly 13. La lisiere 14. Mad Circus 15. Was du nicht siehst 16. Heaven 17. The Skin I Live In 18. Hell 19. Lollipop Monster 20. Womb 21. X-Men: First Class 22. Hoffenheim - Das Leben ist kein Heimspiel 23. Im Alter von Ellen 24. The Green Wave 25. Two in the Wave - Godard trifft Truffaut 26. 10 to 11 27. Bullhead 28. Les amours imaginaires 29. Brownian Movement 30. Kaboom 31. Black Swan 32. Les petits mouchoirs 33. Bad Boy Kummer 34. Nader & Simin 35. Blue Valentine 36. Our Grand Despair 37. I'm Still Here 38. Tuesday After Christmas 39. Meek's Cutoff 40. Let Me In
Links: - Artechock, - D-Radio
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Komödienlauf für deutschen Film
schwanenmeister, 11:52h
Wie sagte mein deutscher Lieblingsfilmkritiker Rüdiger Suchsland am Ende des Jahres im Deutschlandradio so treffend: "Der deutsche Film war leider so schlecht wie lange nicht. Diese ganzen dahergelaufenen Komödien sind eher Klamotten." Nun, es scheint wohl so, als hätte der deutsche Film nach längerer Auszeit wieder den Geschmack getroffen, der das Publikum in einer messbaren Breite anspricht. Anders kann man sich die kleine Erfolgswelle der letzten Wochen in den deutschen Kinos jedenfalls nicht erklären. Die Kritikaster werden natürlich gleich wieder einwenden, dass das weder Produktionen seien, die Goldene Palmen auf A-Festivals gewännen, noch die Polen und Australier hinterm Sofa vorlocken würden. Aber welche klamaukigen Komödien dieses Planeten tun das schon jenseits von Hollywood in aller Regelmäßigkeit. Immerhin hat ein Film wie "Almanya" doch beinahe hunderttausend Zuschauer in Italien gesammelt. Darüber könnte man ja auch mal schreiben. Aber zurück zur deutschen Klamauk-Welle: Die Telefonsex-Komödie "Eine ganz heiße Nummer" machte im Herbst mit über einer Million Besuchern den Anfang. Detlev Bucks von zahlreichen Kritikern als Ausverkauf bezeichnetes "Charleys Tante"-Reboot "Rubbeldiekatz" machte da weiter und strebt inzwischen gemütlich auf die zwei Millionen zu. Die von Fatih Akin mitproduzierte Sido-Komödie "Blutzbrüdaz" ist ein kleiner moderater Erfolg. Und dieses Wochenende sieht es nach dem ersten Trend auch ganz gut für die neue Nora Tschirner-Komödie "Offroad" aus. InsideKino geht nach den ersten Zahlen von 150k Zuschauern aus. Was der deutschen Filmindustrie jetzt noch zu einem größeren Sprung fehlt, sind die Blockbuster nach französischem Vorbild wie "Nichts zu verzollen" und "Ziemlich beste Freunde": Komödien also, die die Phalanx der ungefähr zwanzig sauteuren, stetig vorne stehenden und alles blockierenden Hollywoodproduktionen mit hundert-Millionen-Budget sprengen könnten.
Links: - InsideKino, - Komödien-Kalender, - Almanya
Links: - InsideKino, - Komödien-Kalender, - Almanya
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