Link: - Arte
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Und so langsam kommen die Unternehmungen ins Rollen. Zwei Filmstaffeln sind inzwischen planungstechnisch abgeschlossen. Am 11. März kam die erste Produktion, der Kinderfilm „Teufelskicker“, in die Kinos, knackte eine halbe Million Zuschauer und wurde eine der ganz wenigen, gerade angesichts der 3D-Technik Hollywoods besonders bewundernswerten deutschen Erfolgsgeschichten des Frühjahres. Und Erfolgsgeschichten werden fortgesetzt. Den tapferen Teufelskickern wie auch dem zweiten Ufa-Kinderfilm, „Hanni & Nanni“, der mutig als Kontrastprogramm während der Fußballweltmeisterschaft angesetzt wurde, wird ein zweiter Teil spendiert. Diese Praxis kennt man ansonsten nur aus dem fernen Amerika, wenn Starproduzenten von ihren perfekt kalkulierten Filmpaketen so überzeugt sind, dass sie keine Boxoffice-Zahlen brauchen, um mit Gewissheit aufs grüne Knöpfchen drücken zu können.
Denn was die wenigsten wissen: Letztlich bezahlt Ufa Cinema dank Filmförderungen und Vorabverkäufen von Rechten nur ungefähr zehn Prozent der Produktionskosten. Das Risiko ist minimiert und doppelt und dreifach abgesichert, gerade wenn die Produktionen hauptsächlich günstige und erfolgsversprechende Kinderfilme oder Adaptionen von Bestsellern sind. Deswegen wird der September-Start der untypischen RomCom „Tauben auf dem Dach“ über vier verschiedene Pärchen in Beziehungskrisen, die jeweils von Olli Dietrich und Katja Riemann gespielt werden, besonders spannend. Der vierte und letzte Ufa Cinema-Film 2010 dagegen bewegt sich auf altbekannten Terrain und könnte somit der erfolgreichste werden: Die Romanverfilmung „Dschungelkind“ von Roland Suso Richter („Dresden“) mit Thomas Kretschmann und Nadja Uhl.
In eine ähnliche Kategorie fallen die beiden Buchadaptionen des ehemaligen „Mein Leben und ich“-Autors und heutigen Bestseller-Schrifstellers David Safier, die ich im ersten Kinohalbjahr 2011 erwarte. „Mieses Karma“, die Geschichte um eine eitle Talkshow-Moderatorin, die als Ameise wiedergeboren wird, steht seit ungefähr zweihundert Monaten als meistverkaufste Reiseliteratur in der Spiegel-Liste und „Jesus liebt mich“, Safiers ungleich weniger erfolgreiches zweites Buch um eine am Altar stehengelassene Frau, die sich in einen Zimmermann verknallt, hat bereits mit Jessica Schwarz und Florian David Fitz („Vincent will Meer“) eine erstklassige Besetzung erhalten. Auf die großen europäischen Projekte, die auf den Spuren von „Der Name der Rose“ wandern, muss noch etwas länger gewartet werden. Sicher ist nur, dass fieberhaft und im Stillen an den Verfilmungen zu „Der Medicus“ und Robert Harris’ „Vaterland“ gearbeitet wird.
Fortgeschrittener sind hingegen die Vorbereitungen für die ersten hauseigenen animierten Trickfilme „Glennkill“ und „Marnies Welt“, denen die Herbstpremiere des Constantin-Films „Konferenz der Tiere“ ein gutes Omen sein könnte. Ufa Cinema versucht es weiterhin mit Comicverfilmungen von Ralf König, dessen „Bewegter Mann“ eine Zuschauersensation war, die inzwischen ein paar Jährchen her ist. Ob „Hempels Sofa“ und „Prototyp“ daran anknüpfen können, wird sich zeigen. Anspruchsvollerer Stoffe sind neben Lars Kraumes für Cannes gehandeltes, aber immer noch nicht aufgetauchtes Drama „Die kommenden Tage“ Bernhard Schlinks „Das Wochenende“ und Julia Francks „Die Mittagsfrau“, deren Produktionen im engeren Sinne wohl deshalb auch noch nicht angelaufen sind. Nicht zu vergessen „Niemandsland“ und „Gott will es“, Filme über Stasi und Terrorismus. Und wenn man dem Bestseller-affinen Haus Ufa Cinema einen Tipp geben dürfte: Wenn schon mal Roland Emmerich in Deutschland verweilt und deutsche Endzeitkracher wie „2016“ für die Paramount verfilmen lässt, warum ihn, der sich ganz offenbar in Europa umschaut, weil für viele die Filmfinanzierung in Hollywood immer schwieriger wird, nicht auf Frank Schätzings „Der Schwarm“ ansetzen.
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Link: - SigiGötz-Entertainment
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Auch wenn der deutsche Film aktuell einige Rückschläge am Boxoffice zu überstehen hatte, zeigt der Trend des deutschen Marktanteils insgesamt steil nach oben. Einheimische Produktionen werden beim Zuschauer immer beliebter. Außerdem bietet die hiesige Filmlandschaft beste technische Voraussetzungen (Babelsberg, Geiselgasteig) sowie saftige Fördertöpfe (FFA, NRW, Bayern). Was würde für die Paramount näher liegen, als gemeinsam mit dem Blockbuster-Regisseur Roland Emmerich, der gerade in Babelsberg seine Shakespeare-Version auf die Beine stellt, einen Endzeit-Actionreißer in Deutschland zu produzieren.
"2016 - Das Ende der Nacht" soll die Geschichte um eine Gruppe von jungen Erwachsenen heißen, die sich in einer postapokalyptischen Welt behaupten müssen. Hannah Herzsprung, Lars Eidinger, Stipe Erceg, Angela Winkler und Newcomerin Lisa Vicari suchen vor allem - denn in Endzeitfilmen wird immer irgendetwas gesucht, etwa Öl oder Frauen - das kostbare Nass, das dem Planeten ausgegangen zu sein scheint. Regie führen wird Tim Fehlbaum, frischer Absolvent der Münchner Filmhochschule und Preisträger des Shocking Shorts-Award vom Pay-TV-Kanal 13th Street. Drehort soll neben Deutschland die Insel Korsika sein. Als Release-Date wird das Frühjahr 2011 angepeilt.
Ob die von Caligari Film und Thomas Woebke (ohne seinen Claussen) co-produzierte Endzeitschlacht eher in die leidlich unterhaltsame Richtung versucht anspruchsvoller Kost wie "The Road" oder - was mir lieber wäre - in Richtung Italo-Exploitation à la "Fireflash - Der Tag nach dem Ende" oder "The Riffs II - Flucht aus der Bronx" geht, wird auch Emmerich entscheiden, der in den letzten Jahren sehr gemischte Resultate als Produzent junger Talente einfuhr ("The 13th Floor", "Trade"). Den Titel "2016", der wie eine verunglückte Parodie auf Emmerichs letzte Giganto-Produktion klingt, zu ändern, wird dringend angeraten. Lieber geht man doch in Filme, die "Endgame - Das letzte Spiel mit dem Tod" oder "Paco - Kampfmaschine des Todes" heißen, allesamt Klassiker des italienischen "Mad Max"-Ripoff-Kanons.
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Links: - Trailer, - Twitch Film, - Devin Faraci
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Link: - Fangoria
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01. Friendship! - 1,53 Mio. Zuschauer- Die Fremde - $742k
02. Vorstadtkrokodile 2 - 0,67 Mio.
03. Zeiten ändern dich - 0,52 Mio.
04. Rock It - 0,46 Mio.
05. Teufelskicker - 0,46 Mio.
06. Die Friseuse - 0,43 Mio.
07. Hier kommt Lola - 0,33 Mio.
08. Nanga Parbat - 0,23 Mio.
09. Jerry Cotton - 0,20 Mio.
10. 13 Semester - 0,16 Mio.
11. Same Same But Different - 0,15 Mio.
12. Boxhagener Platz - 0,13 Mio.
- Lourdes - $264k
- Henry 4 - $248k
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Nicht Sönke Wortmann, sondern seine langjährige Regieassistentin Isabel Kleefeld, die bisher ausschließlich im Fernsehen gearbeitet hat, wird bei der Filmadaption von Daniel Kehlmanns Bestseller "Ruhm" Regie führen. Nachdem sie bereits das Drehbuch für Sönke Wortmanns Produktionsfirma Little Shark Entertainment schrieb, scheint es nur konsequent, sie den von der Filmstiftung NRW mit großzügigen 1,28 Millionen Euro geförderten Film selbst drehen zu lassen. Nicht nur die Höhe der Fördersumme freut, auch die bisher glänzende Besetzung lässt auf Größeres schließen: Der derzeit möglicherweise beste deutschsprachige Kameramann, Rainer Klausmann ("Soul Kitchen", "Baader Meinhof Komplex"), ist ebenso dabei wie die Schauspieler Heino Ferch und Senta Berger. Drehstart soll im September sein.
Link: - Little Shark Entertainment
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(Philipp Jordan, Moderator des Celluleute-Podcast)
Letzten Mittwoch, im ebenso hörenswerten wie unterhaltsamen Celluleute-Podcast Nummer vier, erhielt man einen sehr guten Eindruck, als die Teilnehmer ihre Top Ten-Listen der liebsten deutschen Filme entblätterten, wie hoffnungslos gestört noch immer das Verhältnis zwischen deutschen Filmfans und der eigenen Filmgeschichte ist. Die Erklärung dafür wäre nur allzu leicht: Eine endgültig zusammengebrochene deutsche Filmindustrie Anfang der 1970er-Jahre, worauf zwei Jahrzehnte Weichklopfens durch die verbissene Ernsthaftigkeit des Neuen Deutschen Films folgten, was nahtlos in eine absolute und bis heute anhaltende Dominanz der Hollywoodfilme überging.
Genau davon erzählen die vier Listen der Celluleute, aber auch von einer feinen Differenzierung, nämlich der einen Hälfte des Podcast, die bekennender, wenn auch nicht allumfassender deutsche Filme-Hasser ist und der anderen Hälfte, die wohl auch das Thema angestoßen hatte und durchaus etwas mit dem deutschen Film anzufangen weiß, auch wenn sich deren Begeisterung überwiegend aus den letzten beiden Jahrzehnten deutschen Filmschaffens speist. Die deutsche Filmgeschichte, also Weimarer Stummfilme, Nazi-Komödien, Heimat- und Lederhosenfilme, Werner Herzog und Rainer Werner Fassbinder, ist dabei eher ein Schreckgespenst als denn eine unendlich tiefe Schatztruhe voller wertvoller Filmperlen, der zaghaft und nur in Ausnahmen mit Urklassikern wie „Die Feuerzangenbowle“, „Die Brücke“ und „Winnetou“, die man vielleicht noch bei den Eltern, vielleicht schon als eigensinniger Bub aufgeschnappt hat, gehuldigt wird.
Und sie haben ja auch ernsthafte Gründe, warum einige auf deutsche Filme besonders allergisch reagieren: Carsten etwa, treuer Sneak-Jünger seit vielen Jahren, hat das Grauen gesehen. Und das Grauen hat viele Namen: „Caipiranha – Vorsicht, bissiger Nachbar!“, „Suche impotenten Mann für’s Leben“ oder „Short Cut to Hollywood“. Nur: Wahrscheinlich hat er genauso viele - wenn nicht sogar mehr - schlechte Hollywoodfilme auf diese Weise kennengelernt, die keinen beißenden Nachgeschmack hinterlassen haben, weil er eben regelmäßig auch die besten Filme aus den USA sieht. Und mal ehrlich, wenn man danach gehen würde, dürfte kein Deutscher mehr in amerikanische Filme rennen, so viel Grütze befindet sich regelmäßig unter den erfolgreichsten Filmen des Jahres. Drei der dicksten Blockbuster der vergangenen Spielzeit hießen „New Moon“, „2012“ und „Harry Potter und der Halbblutprinz“ – allesamt entsetzliche Langweiler und Rohrkrepierer. Nein, hier geht es immer wieder nur um dreierlei: Filmsozialisation, Werbepower und Filmbudgets.
Die Top Ten-Listen:
I. Philipp
- Exil-Deutscher in den Niederlanden -
Jenseits der Stille (Platz 1)
Die Feuerzangenbowle
Nach Fünf im Urwald
Bang Boom Bang
Das Leben der Anderen
Das Experiment
Lammbock
Der Untergang
Theo gegen den Rest der Welt
Die fetten Jahre sind vorbei
II. Patrick
- Milchfabrik-Liebhaber -
Lola rennt (Platz 1)
Same Same But Different
Knockin On Heaven’s Door
Die Brücke
Otto-Filme
Pappa ante Portas
Das Boot
Winnetou
Spur der Steine
Superstau
III. David
- Hat jetzt viele Geburtstage und so -
01. Das Leben der Anderen
02. Der Untergang (& Das Parfum)
03. Kein Pardon
04. Die Welle
05. Herr Lehmann
06. Das Experiment
07. Der Totmacher
08. Go, Trabbi, Go
09. Full Metal Village
10. Vier Minuten
10. Ein Freund von mir
12. Baader Meinhof Komplex
IV. Carsten
- Hat alle Alben von Alanis Morissette -
01. Lola rennt
02. Bang Boom Bang
03. Pappa ante Portas
04. Die unendliche Geschichte
05. Winnetou
06. Die Feuerzangenbowle
07. Manta, Manta
07. Otto – Der Film
07. Werner – Der Film
Link: - Celluleute-Podcasts, - Elfriede Jelinek ("Antichrist"-Hilfe)
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Link: - Charlie Rose
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Eröffnungsfilm
ROBIN HOOD (Ridley Scott)
Offizieller Wettbewerb
ANOTHER YEAR (Mike Leigh)
BIUTIFUL (Alejandro Gonzalez Inarritu)
THE CERTIFIED COPIE (Abbas Kiarostami)
FAIR GAME (Doug Liman)
UN HOMME QUI CRIE (Mahamat-Saleh Haroun)
DES HOMMES DES DIEUX (Xavier Beauvois)
THE HOUSEMAID (Im Sang-soo)
LA NOSTRA VITA (Daniele Luchetti)
OUTRAGE (Takeshi Kitano)
OUTSIDE THE LAW (Rachid Bouchareb)
POETRY (Lee Chang-dong)
LA PRINCESSE DE MONTPENSIER (Bertrand Tavernier)
TOURNÈE (Mathieu Amalric)
UNCLE BOONMEE (Apichatpong Weerasethakul)
UTOMLYONNYE SOLNTSEM 2 (Nikita Mikhalkov)
YOU, MY JOY (Sergei Lovnitsa)
Un certain regard
ADRIENN PAL (Agnes Kocsis)
AURORA (Cristi Puiu)
BLUE VALENTINE (Derek Cianfrance)
CHATROOM (Hideo Nakata)
CHONGQING BLUES (Xiaoshuai Wang)
HA HA HA (Hong Sangsoo)
LOS LABIOS (Ivan Fund & Santiago Loza)
LIFE ABOVE ALL (Oliver Schmitz)
LOVE, IMAGINED (Xavier Dolan)
OCTUBRE (Daniel Vega)
REBECCA H. (Lodge Kerrigan)
R U THERE (David Verbeek)
SIMON WERNER A DISPARU (Fabrice Gobert)
SOCIALISM (Jean-Luc Godard)
TUESDAY, AFTER CHRISTMAS (Radu Muntean)
THE STRANGE CASE OFANGELICA (Manoel De Oliveira)
UDAAN (Vikramaditya Motwane)
UNTER DIR DIE STADT (Christoph Hochhäusler)
Out of Competition
TAMARA DREWE (Stephen Frears)
WALL STREET 2 - MONEY NEVER SLEEPS (Oliver Stone)
YOU WILL MEET A TALL DARK STRANGER (Woody Allen)
Midnight Screening
KABOOM (Gregg Araki)
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DIE KOMMENDEN TAGE (Lars Kraume)
DREI (Tom Tykwer)
POLL (Chris Kraus)
CHANDA'S SECRETS (Oliver Schmitz)
Man glaubt gar nicht, wie selten und wenig aussagekräftig Bildmaterial von deutschen Filmprojekten, welche eventuell auf dem Cannes-Filmfestival laufen könnten, sein kann. Von Tom 'gute Freunde rufen ihn jetzt twykler' Tykwer und seinem heiß erwarteten Film "Drei" gibt es nicht einmal irgendwelche popligen Pressekonferenz- oder Setfotos. Offenbar hat man das dann nicht mehr nötig. Screen Daily nannte im Februar zusätzlich Sophie Schoukens' "Marieke, Marieke" und Benedek Fliegaufs "Womb", deren deutscher Co-Produktionsanteil sich jedoch eher auf das Mitfinanzieren konzentrierte.
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01. Friendship! - 1,53 Mio. Zuschauer- Die Fremde - $691k
02. Vorstadtkrokodile 2 - 0,67 Mio.
03. Zeiten ändern dich - 0,52 Mio.
04. Rock It - 0,46 Mio.
05. Teufelskicker - 0,44 Mio.
06. Die Friseuse - 0,41 Mio.
07. Hier kommt Lola - 0,32 Mio.
08. Nanga Parbat - 0,23 Mio.
09. Jerry Cotton - 0,18 Mio.
10. 13 Semester - 0,16 Mio.
11. Same Same But Different - 0,14 Mio.
12. Boxhagener Platz - 0,13 Mio.
- Henry 4 - $248k
- Lourdes - $212k
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DAS BLAUE VOM HIMMEL: Regisseur Hans Steinbichler, der mit dem wirklich modernen Heimatfilm "Hierankl" in Erscheinung trat und damit nicht weiter weg sein konnte von der Schmusi-Busi-Renaissance des urdeutschen Genres, die gleichzeitig etwa ein Marcus H. Rosenmüller vorantrieb. Sein zweiter Film "Winterreise" mit Sibel Kekilli war dann für den deutschen Filmpreis nominiert. Trotzdem bleibt er ein Geheimtipp. Und "Das Blaue vom Himmel", ein groß angelegtes Gefühlepos zwischen Mutter und Tochter, Drittem Reich und Neunziger, Rudolf Thome-Muse Hannelore Elsner und Juliane Köhler, könnte der endgültige Durchbruch werden. Es spielen weiterhin David Kross und Karoline Herfurth.
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Links: - Vincent will Meer, - Tiger-Team
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