Cooles 70's style "House of the Devil"-Poster
(Quelle: Harry Knowles)
"The House of the Devil" ist einer der Geheimtipps der diesjährigen Genrefestivals. Und er ist von
Fangoria in Cannes listengeadelt worden als einer der besten Horrorfilme des aktuellen Jahrgangs. Im Dezember kommt der Film bereits in den USA auf DVD heraus.
Links: -
Trailer, -
Fangoria Review
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Zombiefilm is back - "Zombieland" $25 Mio.-We
Überraschungshits kommen aus dem Nichts, sonst wären sie ihres Namens nicht würdig. Brancheninsider wissen aber immer mehr. Und bereits Anne Thompson deutete gestern im
Oscar Talk an, dass Sony mit der extrem preisgünstigen Zombiekomödie "Zombieland", in der Woody Harrelson (!) eine der Hauptrollen spielt, einen Homerun gelandet hätte. Ich finde, der Trailer sieht furchtbar egal aus, aber hey, gegen eine kleine Zombiefilmwelle, wie sie vor einigen Jahren "28 Days Later" ausgelöst hat, ist überhaupt nichts zu sagen. Und genau die verkündet Plaudertasche Nikki Finke heute mit dem möglichen $25 Mio. Wochenende. Der französische "La Horde" lauert bereits.
Links: -
Nikki Finke, -
Trailer
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Neun Gründe, warum Werder Meister wird
Tim Wiese, Naldo, Per Mertesacker, Marko Marin, Mesut Özil, Torsten Frings, Philipp Bargfrede, Aaron Hunt und Claudio Pizarro.
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Oscar Buzz-Update: Vol. 2
Nach 24 Minuten
Oscar Talk (Ep. 4) mit Kristopher Tapley und Anne Thompson weiß man genauso viel wie davor. Aber schön, dass wir drüber geredet haben. Das US-Wochenende steht ganz im Zeichen des neuen Coen-Films "A Serious Man", dessen Boxoffice-Zahlen eine Menge über sein endgültiges Oscarpotential verraten werden. Keine Frage, ich freue mich riesig auf den Film, aber der Kritikerspiegel sieht für die Oscars gar nicht mal so gut aus. Natürlich gibt es einige sehr überschwängliche Reviews vom harten Kern der Avantgarde wie Turan, Gleiberman, Scott, Travers und Corliss. Was mich skeptisch macht, sind die Einschätzungen der
Trade Press, insbesondere die Texte von Honeycutt und McCarthy: Sie klingen nach einem tollen Film, nur eben nicht nach Oscarmaterial. Die negativen Stimmen von Morgenstern, Denby und der
Village Voice irritieren zusätzlich. Man soll nie nie sagen. Und bei zehn
Best Picture-Slots ist eigentlich alles möglich, mein Bauchgefühl sagt mir jedoch, dass das dieses Jahr nichts wird. Straft mich Lügen!
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Nouvelle Vague Allemande in New York
Aus dem weltweiten Siegeszug der
Nouvelle Vague Allemande wurde ja dann leider nichts. Aber immerhin: Maren Ades doppelt preisgekrönter Berlinale-Erfolg "Alle Anderen" knackte die 100.000-Zuschauermarke, anstatt völlig unter Ausschluss der Öffentlichkeit und nur für ein Festivalpublikum sowie die Kritikerelite zu laufen. Und er baut langsam, aber stetig immer weitere internationale Fangemeinden auf: zum Beispiel aktuell auf dem New York Film Festival, wie ich dank
indieWIRE feststellen konnte. Fast ausschließlich Bestnoten sammelte dort Ades zweiter Spielfilm. Aber um ehrlich zu bleiben: Die meisten Kritikernamen sagen mir nichts. Außerdem ist die auf
indieWIRE versammelte edle Kritikerzunft europäischer Arthouse-Ware gegenüber immer recht aufgeschlossen. Zumindest Kritikerkoryphäe Glenn Kenny ist eine Hausnummer und gab dem Film ein 'A', was quasi die Höchstnote ist.
Links: -
indieWIRE, -
Karina Longworth, -
Mike D'Angelo
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Geniales Symposium zu "Inglourious Basterds"
(Quelle: TheAuteursDaily)
1 - Monash University, Australien, September '09: Präsentiert vom
Australian Centre for Jewish Civilisation redet im ersten Teil Mark Baker, der Leiter des Zentrums, kongenial und mitreißend über seine Familie, die eigenen jüdischen Rachefantasien und wie sie sich in Tarantinos Film wiederfinden lassen.
2 - Im zweiten Teil versucht sich Filmkritiker Adrian Martin daran, Tarantino mit YouTube-Videos und dem 11. September zu demaskieren. Viel mehr als die übliche herablassende Polemik, die man auch in jeder x-beliebigen Mark Kermode-Kritik eines neues Tarantino-Films geliefert bekommt, ist da leider nicht zu finden. Filmkritikerin Jan Epstein wiederum trifft den Nagel auf den Kopf, nicht nur weil sie für den Film spricht, sondern weil sie den Realität/Fantasie-Ansatz Tarantinos vorbildlich anhand der Eröffnungsszene herausarbeitet und gleichzeitig entschlüsselt, dass die Beziehung zwischen Shosanna und Marcel auf die Zukunft der afroamerikanischen Kultur in Amerika hindeutet.
3 - Im dritten und abschließenden Teil rockt Historiker Nathan Wolski die Power Point-Präsentation, um durch Bibelzitate zu zeigen, dass Tarantinos Ideen nicht allzu neu wären. Viel spannender sind aber seine letzten, prägnanten Beobachtungen, über die Georg Seeßlen vor kurzem ein ganzes Buch geschrieben hat. Auch nicht zu verachten seine kurzen Einlassungen zum Namen Shosanna und der geschichtlichen Funktion des Golems. Insgesamt ein rundum gelungenes Seminar, das ich nur jedem ans Herz legen kann, der sich für "Inglourious Basterds" interessiert.
Link: - Australische Website mit Teil
1 &
2 &
3
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Deutsche Wochen: Vol. 2
Für die deutsche Filmindustrie wird es ein spannendes Wochenende werden: Wie erfolgreich werden "Wicki und die starken Männer" wirklich sein? Ist bei vier Millionen Zuschauern nun Schluss, oder entwickelt Bullys Neuer echte Steherqualitäten wie seine früheren Mega-Blockbuster? Kann "Wüstenblume" in der zweiten Woche das halten, was der verheißungsvolle Start versprach? Was wird aus "Lauras Stern 2" und "Vision"?
Updates?
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Relaxtes Fatih Akin-Interview zu "Soul Kitchen"
"Hans Albers music is also soul"
Über Isabelle Allendes Kochbuch als Inspiration, Heimat, die Musikwahl, die Bundestagswahl, Hamburg und das aktuelle italienische Kino. Ich glaube, "Soul Kitchen" könnte Akins zuschauerreichster Film in Deutschland werden, was zu begrüßen wäre.
Venedig-Interview: #
1 &
2
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US-Kinostart von Christian Alvarts "Pandorum"
Man ist also mal wieder befangen: Der deutsche "Antikörper"-Regisseur, $5 Mio. des $40 Mio. Budgets durch den DFFF finanziert, in Berlin und Babelsberg gedreht, eine der Hauptrollen, neben Größen wie Dennis Quaid und Ben Foster, gespielt von der jungen Sächsin Antje Traue.
Fangoria hat "Pandorum" zumindest gefallen, auch wenn der Kritiker das nicht näher begründen wollte. Das würde nur die Handlung spoilern, meinte er und vergab drei von vier Totenköpfen. Na ja, mir soll diese Geheimniskrämerei recht sein, wenn sie am Ende aufgeht.
Boxofficeguru says: $4 Mio. We. Das nich' viel, das'ne Gurke! Und
Fangoria hat auch bei der endgültigen Kritik noch mal ein halbes Sternchen weggenommen. Grausame Welt!
Links: -
Fangoria Mini-Review, -
Screen International Set-Report
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Deutsche Wochen: Vol. 1
Majestic Film ist nach "John Rabe" Glück zu wünschen. Und eine Firma, die "Hanami - Kirschblüten" und "Nordwand" veröffentlicht, hat einen Blockbuster verdient. Genügend deutsche Leser (3 Mio.) gab es für "Wüstenblume". +++ Und auch "Vision" könnte in Deutschland funktionieren, auch wenn es sehr schwierig wird. "Luther" war ein gigantischer Zuschauererfolg, Hape Kerkelings "Ich bin dann mal weg" einer der größten Bestseller der Nachkriegszeit. Spiritualität ist trendy. Und Margarethe von Trotta hat zumindest in
Varietys Todd McCarthy einen echten Fan gefunden. +++ Kinderfilme gehen in Deutschland fast immer. Die Trickfilm-Fortsetzung von "Lauras Stern" hat sogar internationales Erfolgspotential. Als ich im neuesten Harry Potter saß und wegen des "Zweiohrküken"-Trailers nicht mit dem Kopfschütteln aufhören konnte, da verzauberten und versöhnten mich die liebevollen Bilder aus "Lauras Stern und der geheimnisvolle Drache Nian". Auch dieser deutschen Produktion wünsche ich viel Glück!
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Blutstau – Dennis Gansel dreht Vampirfilm für Hollywood
(Quelle:
Filmecho)
Was nicht bedeuten soll, sein nächster Film würde mit amerikanischen Geld und 'Hollywoodstars' wie Kevin Kline und Matt LeBlanc entstehen. Aber vielleicht sein übernächster. Denn Dennis Gansel dreht jetzt den Vampirfilm "Wir sind die Nacht", um nach Hollywood zu kommen. Der Regisseur des einheimischen Blockbusters „Die Welle", der nicht aus Spaß in Sundance Premiere feierte, gehört zur Generation ‚Roland Emmerich’. Zusammen mit den Kollegen Marc Rothemund („Harte Jungs“), Tobi Baumann („Vollidiot“) sowie Marco Kreuzpaintner („Krabat“) bildet er eine lose Einheit von professionellen
Hacks, die praktisch alles tun würden, um wenigstens einmal in der Karriere am Kindheitstraum Hollywood schnuppern zu dürfen.
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Glasners "This Is Love" in San Sebastian
Erinnert sich noch jemand an den deutschen Film "Fandango", in dem Moritz Bleibtreu einen blinden DJ spielt? Oder an das fast dreistündige, preisgekrönte Drama "Der freie Wille" mit Jürgen Vogel als vollschlanken Vergewaltiger? Genau, und der Regisseur der Filme heißt Matthias Glasner, ist ein deutscher Hoffnungsträger und feierte Sonntag mit seinem neuen Film "This Is Love" Premiere in San Sebastian. Die Hauptrollen spielen Corinna Harfouch und - man lese und staune - Jens Albinus ("Idioten"). In einer Nebenrolle der immer unwiderstehliche Devid Striesow. Filmkritiker Barry Byrne von
Screen International hat er offenbar richtig gut gefallen:
"It’s a slick-looking, well-crafted and engaging suspense drama, and succeeds as a keenly observed social commentary that deals with broad existential issues. Easier to watch and of wider potential appeal than 'The Free Will,' it’s a fine example of the contemporary renaissance of German cinema."
link: -
SI, -
Trailer
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Hollywood Reporter feiert Akins "Soul Kitchen"
Ich gebe es sofort zu: Wenn es um deutsche Filme geht, lese ich lieber die amerikanische Fachpresse. Das hat sich über die Jahre so eingespielt. Texte von deutschen Kritikern zu deutschen Filmen sind in der Regel entweder kleinliche, ja, überkritische Verrisse, die aus jeder Pore Selbsthass schwitzen oder - noch schlimmer - rückgratlose, schulterklopfende Werbeschriften, die den Kollegen und Bekannten nicht wehtun wollen, es auf diese Weise aber gleich doppelt und dreifach tun. Dazwischen gibt es wenig. Wenn ich etwas anregendes über deutsche Filme erfahren will, dann lese ich die
New York Times,
Variety oder auch mal den
Hollywood Reporter - gerade bei kommerzielleren Projekten. Denn auf Englisch klingt Geschwärme gleich viel cooler. ;)
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Hat "Das weiße Band" das Oscar-Potential, mehr als einmal nominiert zu werden?
Ja, das war fies von den unartigen Deutschen: einfach "Das weiße Band" vor den Österreichern für den Oscar eingereicht zu haben. Aber sehen wir es mal so: Es ist eine internationale Produktion. Der Regisseur Haneke ist in München geboren, lebt und dreht seine Filme seit Jahren in Frankreich. Der Film wurde in Deutschland gedreht, überwiegend mit einheimischen Schauspielern. Das Geld kam aus Frankreich, Österreich und Germany. Lasst uns nicht darüber streiten, wer den Bärenanteil bezahlt hat. Haneke hat viele gute Filme gemacht. Warum war er trotzdem nie für einen Oscar nominiert? Eben. Und die deutsche Werbemaschinerie hat die letzten Jahre umso besser funktioniert.
Dass "Das weiße Band" als bester fremdsprachiger Film nominiert werden wird, scheint aktuell mehr als nur eine Möglichkeit zu sein. Die Frage lautet eher: Kann der Film auch in weiteren Kategorien nominiert werden? Die Jungs von AwardsDaily glauben zumindest daran. Bei ihnen taucht "Das weiße Band" sowohl beim Original-Drehbuch, als auch bei der besten Kamera (Christian Berger) auf. Sogar für die 'Best Art Direction' wird Hanekes Werk in Betracht gezogen. Natürlich immer unter der Prämisse, dass aktuell niemand irgendetwas weiß. Anfang Dezember gibt es die ersten echten, schwerwiegenden Indikatoren. Warum also nicht jetzt schon in Träumereien schwelgen.
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"Inglourious Basterds" weltweit bei $225,6 Mio.
Tarantino rockt San Sebastian. Die Spanier feiern indes "Inglourious Basterds" in den Kinos ($4 Mio.). Mit diesem Wochenende sind alle ehemaligen Tarantino-Rekorde pulverisiert. Das nächste große Ziel sind die Oscars. Gerade angesichts der neuen Oscarpolitik, auch populären Filmen - durch die 10 'Best Picture'-Slots - eine größere Plattform zu bieten, scheinen mir die 'Basterds' unumgänglich zu sein. Bisherige Favoriten wie "The Hurt Locker" oder nun "Bright Star" sind ja nicht gerade Filme, die viele Amerikaner sehen. Woran das auch immer gelegen haben mag (Marketing-Budget, natürlich), wird es noch mehr umfeierte Oscarkandidaten geben, die verhältnismäßig wenige Zuschauer finden werden. Und dann schlägt die Stunde - neben James Cameron und Pixar - für den Adler, äh, ich meine für Tarantino.
- USA - $109,9 Mio.
1. Frankreich - $21 Mio.
2. Deutschland - $18,8 Mio.
3. Großbritannien - $16,4 Mio.
4. Australien - $9,7 Mio.
Verbleibende Big Market-Starttermine: Italien (2.10.), Brasilien und Mexiko (9.10.), Südkorea (29.10.) und Japan (20.11.)
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Neuer französischer Gorehammer: Nach "High Tension" & "Inside" kommt "The Horde"
Knallharte, ultrabrutale Horrorfilme, die wie Grenzerfahrungen funktionieren, kommen schon lange nicht mehr aus Amerika.
Torture Porn war sowieso Kinderkram. Die neue harte Welle ist französisch, und sie dauert Gott sei Dank an. Nach "High Tension", "Them", "Inside", "Calvaire", "Frontiers" und "Martyrs" kommt jetzt "The Horde". Genre-Insider Derek Elley von
Variety irrt zwar, wenn er "La Horde" den ersten französischen Zombiefilm nennt (wir wollen nicht den quälenden "They Came Back" vergessen), ansonsten lesen sich seine Beschreibungen jedoch sehr blumig: Als Adrenalin-Monster, das aus drei Millionen Dollar Budget dank der Regie-Debütanten Yannick Dahan und Benjamin Rocher das Optimum herausprisst, wenn Cops und Gangster, gemeinsam eingeschlossen, gegen die teuflisch langsamen Untoten in die Schlacht ziehen müssen. "The Horde" schrammte knapp am deutschen Fantasy Filmfest vorbei, lief dann in London und Venedig. Square One sicherte sich die Auswertungsrechte für Deutschland.
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Variety, -
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Filmbuch-Tipp: "Quentin Tarantino gegen die Nazis. Alles über Inglourious Basterds"
Der
Bertz+Fischer-Verlag gehört zu den besten Filmbuchverlagen unseres Landes. Gemeinsam mit dem Marburger Schüren-Verlag ist er die letzte Bastion der populärwissenschaftlichen Filmgeschichte, die nicht nur Bilderbuch oder furztrockene wissenschaftliche Abhandlung, sondern mehr, nämlich beides, sein will. Nun sah ich aber recht skeptisch auf eines ihrer neuesten Projekte, das sie selbst ‚Kleine Schriften zum Film’ tauften und mit Georg Seeßlens Buch „Quentin Tarantino gegen die Nazis. Alles über Inglourious Basterds“ starteten. Wohlgemerkt noch bevor die breite Masse den Film überhaupt in den deutschen Kinos zu sehen bekam. Hier wollte nicht nur jemand der Erste sein, der in Buchform die nächsten Schritte eines der angesagtesten Regisseure der Gegenwart analysiert. Nein, das sah eher nach dem Versuch aus, ins Guinessbuch der Rekorde zu kommen. Die ultimative Definition eines Schnellschusses.
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To-Watch-Liste: Remix aus Berlinale, Cannes, Venedig, Telluride & Toronto
L'affaire Farewell, Alle Anderen, Bad Lieutenant, Les Beaux grosses, Bright Star, A Christmas Tale, Claustrophobia, An Education, L'enfer, Enter the Void, The Father of My Children, Fish Tank, Gigante, Dogtooth, I Am Love, Lebanon, Life During Wartime, Looking for Eric, Lourdes, The Men Who Stare At Goats, The Messenger, Mother, My Dear Enemy, My Suicide, Police Adjective, Un prophète, A Serious Man, A Single Man, Sin nombre, Soul Kitchen, Thirst, Vengeance, Vincere, Das weiße Band, White Material, Wild Grass.
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Tarantinos Lieblingsfilme '09
"I saw 'Funny People,' and I think it is one of the best movies I have seen this year. I think it is a true auteur piece of work, and that is all dialogue."
Tarantino hat noch keine Liste gemacht. Das Jahr ist schließlich nicht vorbei. Auffallend häufig aber hinterließ er in seinen unzähligen Interviews Hinweise, welche neuen Filme besonders hoch in seiner Gunst stehen. Der Mann hat eine anerkannte, kraftvolle Stimme in der Industrie, die er nur allzu gerne benutzt, um Lieblingsregisseure, Boxoffice-Flops oder Filme, mit denen man niemals bei ihm rechnen würde, zu pushen.
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Oscar Buzz for "A Single Man" & Colin Firth
Der einzige Film aus Venedig, der das Potential gehabt hätte, ein Oscarkandidat zu werden, war Tom Fords "A Single Man". "The Road" wurde verrissen, "Bad Lieutenant" als komisch abgestempelt, "Life During Wartime" zwar gefeiert, aber als schwierig gebrandmarkt. Nur: Die Kritiken zu "A Single Man" waren zu mittelmäßig. Todd McCarthy war außer Lande. Und so fiel auch die
Variety-Kritik durchwachsen aus. Den erste Indikator für mögliches Oscarpotential lieferte dann das Festival selbst, indem es Colin Firth als besten Darsteller auszeichnete.
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