Als einen jungen George Sanders-Typ der "The Saint"- und "Private Affairs of Bel Ami"-Jahre beschreibt ihn das Drehbuch, der Kritiken und Aufsätze für die fiktiven Filmzeitschriften Films and Filmmakers und Flickers Bi-Monthly geschrieben hat. Zwei Bücher hätte er auch veröffentlicht: 'Art of the Eye's, The Heart and the Mind: A Study of German Cinema in the Twenties' und 'Twenty-Four Frame Da Vinci', eine subtextuelle G.W. Pabst-Werkschau. Im Charlie Rose-Interview offenbarte Tarantino, dass diese Figur ein berühmtes Vorbild hat: Nämlich niemand anderes als Graham Greene. Und jeder weiß, dass Greene 'Der dritte Mann' und "Der stille Amerikaner' geschrieben hat. Weniger wissen, dass er in den 1930er-Jahren beruflich Filmkritiken schrieb, in denen er regelmäßig Alfred Hitchcock verriss (Danke Wikipedia!) und im Zweiten Weltkrieg im britischen Auslandsgeheim-dienst arbeitete.
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Link: - Basterds-Ticker
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Varietys Jay Weissberg ist großer Fan von "I Travel Because I Have To, I Come Back Because I Love You" geworden. Für ihn ist dieser kleine brasilianische Film mit dem riesigen Titel ein sehr bewegendes, unprätentiöses Roadmovie in seiner reinsten Form.
19.45 Uhr - "Lourdes"
Jessica Hausners "Lourdes" hat Buzz. Zwar bisher nur aus der sprachlichen Heimat, aber mal abwarten. Zumindest war es bereits einer der Filme, der seine Verleihrechte europaweit richtig gut vor (!) dem Festival los wurde. Blickpunkt Film nannte den Film preiswürdig, ebenso die nette Süddeutsche-Journalistin, die ansonsten mehr Viggo Mortensen nachstellte. Der wurde übrigens von Welt-Kritiker Peter Zander mit Mads Mikkelsen verwechselt. Dafür aber hielt Zander "Lourdes" auch für das bisherige Highlight des Wettbewerbs (Wohl noch nicht den neuen Todd Solondz gesehen). Inzwischen ist ebenso Fionnuala Halligan im Screen International-Blog begeistert, was die erste englischsprachige Meinung wäre: "A memorably accomplished work - another strong art-house film for Venice and a definite item of commercial interest from the Coproduction Office." Sogar Derek Elley von Variety muss zugeben, dass der Film Qualitäten hat: "The real miracle of 'Lourdes' is how Hausner and her small key cast maintain interest in Christine's odyssey with almost nothing happening onscreen and minimal dialogue."
19.34 Uhr - "Was du nicht siehst"
"Was du nicht siehst", ein deutscher Film vom Österreicher Wolfgang Fischer, begeistert Variety-Kritiker Ronnie Scheib. Die Lichtblick Film-Produktion wäre ein beeindruckender psychologischer Thriller und erinnere an Francois Ozon und Michael Haneke. Klingt doch gut.
19.26 Uhr - Start
Ich habe nach den ersten zwei Tagen Venedig Filmfestival festgestellt, dass sich ein Ticker, wie ich ihn auch zum Cannes Filmfestival installiert hatte, lohnen würde. Wahrscheinlich wird er nicht so detailliert ausfallen, vielleicht lasse ich auch den ein oder anderen Festivaltag weg, aber aktuell passiert dort einfach so viel, dass es unlogisch wäre, nicht mehr zu schreiben.
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Der Harry Knowles der professionellen Filmkritik, Empire-Arbeitsbiene Damon Wise, bloggt nun auch aus Venedig.
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Genauso wie die deutsche Hoffnung Rüdiger Suchsland drüben bei Artechock bloggt. Man ist gespannt, welchen negativen Superlativ er dieses Jahr für den Wettbewerb aus dem Hut zaubern kann.
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"Ja, es war ein russisches Schiff. Sie haben mich alles gelehrt über euch imperialistische Schweine! Ich bin mit den Werken großer Denker in Berührung gekommen: Karl Marx, Lenin, Johannes Mario Simmel, Freddie Laker."
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Link: - Variety
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Link: - Variety
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Nachbesprechung: "Inglourious Basterds"
DVD-Tipp: "Watchmen"
Insidertipp: "Wenn die Gondeln Trauer tragen"
Ausblick: "Avatar"
Ansehen: Hier
Kommentar: Reichhaltige Sendung, aber mir fehlen die Streitgespräche. Ihr müsst in Zukunft mal beide wieder den gleichen Film gesehen haben!
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Links: - Variety, - THR, - SI
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Sundance spuckte am Anfang des Jahres gleich zwei Favoriten aus: „An Education“ (Lone Scherfig) und „Precious“. Die Berlinale dagegen schaffte dieses Jahr überhaupt keinen Kandidaten. Am ehesten ragte als Oscarmaterial „The Young Victoria“ (mit Emily Blunt) heraus. Cannes war Cannes: Ob Pixars „Up“, „Bright Star“, „Inglourious Basterds“, „Das weiße Band“, der koreanische „Mother“ oder der rumänische “Police, Adjective” – wie immer viele Anwärter für die ein oder andere Nominierung und vielleicht auch etwas für darüber hinaus.
Das reguläre Hollywoodjahr brachte vor allem eines, nämlich den klaren Durchbruch für Bigelows „The Hurt Locker“. In Venedig wird man nun ein Auge auf „The Road“, “Capitalism: A Love Story” (Michael Moore) und “Life During Wartime” (Todd Solondz) haben. Toronto präsentiert die Premieren von “A Serious Man” (die Coens) und “Up in the Air” (Jason Reitman). Weitere mögliche Pushkandidaten der Studios für die kommenden Monate sind vor allem: „Where the Wild Things Are“, „Amelia“ (Mira Nair), Weinsteins „Nine“, „Invictus“ (Clint Eastwood), „The Lovely Bones“ und natürlich „Avatar“.
Vollkommen ins Blaue geraten:
AMELIA
AVATAR
BRIGHT STAR
THE HURT LOCKER
INGLOURIOUS BASTERDS
INVICTUS
NINE
UP
UP IN THE AIR
WHERE THE WILD THINGS ARE
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Oscarfavoriten: Traditionell beginnt der Tipp-Poker erst nach dem Toronto Filmfest (4. – 13. September), das meistens noch mal einen Geheimfavoriten auf die Listen spült, bevor es Anfang Dezember in die ganz heiße Phase der Kritikerverbände und Starkritiker geht. Aber warum warten. Top-Favorit ist aktuell „The Dark Knight“. Über 500 Millionen Dollar, euphorische Kritiker und Zuschauer sprechen eine eindeutige Sprache. Die Konkurrenz: Der immer gefährliche Clint Eastwood mit seinem Doppelpack „Changeling“ & „Gran Torino“. Vom Winde verweht auf Australisch: Baz Luhrmanns „Australia“. Unbeliebte amerikanische Präsidenten: „Frost/Nixon“ & „W.“. Die Außenseiter: David Finchers „The Curious Case of Benjamin Button“, Bryan Singers „Valkyrie“ und Stephen Daldrys „The Reader“. Out of the Blue: Sam Mendes’ “Revolutionary Road” oder vielleicht Gus Van Sants “Milk”. Plus erste Toronto-Lieblinge: Danny Boyles gehypter “Slumdog Millionaire” & der frisch gekürte Venedig-Sieger “The Wrestler”.
12.11.2008
Sicher eingeloggt bleibt „The Dark Knight“, dem sich jetzt der Festival-Liebling „Slumdog Millionaire“ anschließen darf: Roger Ebert gibt vier, Peter Travers dreieinhalb Sterne. An die anderen, bisher besprochenen Filme will ich nicht recht glauben. „The Wrestler“ scheint beispielsweise vor allem ein Schauspielerfilm zu sein, der Nominierungen für Mickey Rourke und Marisa Tomei generieren kann. Am ehesten hätten noch „Rachel Getting Married“ und „Milk“ realistische Chancen auf eine Nominierung als bester Film – aber glaube ich auch nicht dran. Die drei fehlenden ‚besten Filme’ finden wir wahrscheinlich unter den ausstehenden Kandidaten, die demnächst anlaufen werden. Und dieses Kandidatenfeld wird wöchentlich kleiner. Ich wähle daraus das neue Baz Luhrmann Epos „Australia“: das sieht so aus und fühlt sich an wie ein perfekter Oscarfilm. Und ich füge zwei Oscarlieblinge, nämlich Clint Eastwood und Ron Howard, hinzu:
Australia
The Dark Knight
Frost/Nixon
Gran Torino
Slumdog Millionaire
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Stand: Nach dem National Board of Review, vor den Golden Globes.
Best Picture
01. AVATAR
+ Travers ***1/2, Ebert ****
+ Boxoffice: $200 Mio.
+ Mega-Blockbuster-Bonus
02. UP IN THE AIR
+ Travers ***1/2, Ebert ****
+ Boxoffice:
+ Darling-Bonus
+ NBR: Picture, Actor, Screenplay, Supporting
+ Travers Top Ten
03. THE HURT LOCKER
+ Travers ***1/2, Ebert ****
+ Boxoffice: $12,6 Mio.
+ NBR: Top Ten
+ Travers Top Ten
+ Ostküsten-Darling: Boston, L.A. u. N.Y. gewonnen
04. INGLOURIOUS BASTERDS
+ Travers ***, Ebert ****
+ Boxoffice: $120,4 Mio.
+ NBR: Top Ten
05. PRECIOUS
+ Travers ***1/2, Ebert ****
+ Boxoffice: $33,3 Mio.
+ Oprah-Bonus
+ Travers' Lieblingsfilm
---
06. INVICTUS
+ Travers ***1/2, Ebert ***1/2
+ Boxoffice:
+ Eastwood-Bonus
+ NBR: Top Ten, Director, Actor
07. AN EDUCATION
+ Travers ***1/2, Ebert ****
+ Boxoffice: $1,6 Mio.
+ NBR: Top Ten
+ Travers Top Ten
08. UP
+ Travers ****, Ebert ****
+ Boxoffice: $292,9 Mio.
+ NBR: Top Ten
+ Travers Top Ten
09. A SERIOUS MAN
+ Travers ***1/2, Ebert ****
+ Boxoffice: $8,2 Mio.
+ NBR: Top Ten, Screenplay
+ Travers Top Ten
10. STAR TREK
+ Travers ***1/2, Ebert **1/2
+ Boxoffice: $257,7 Mio.
+ NBR: Top Ten
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NINE
A SINGLE MAN
+ Travers ***1/2, Ebert
+ Boxoffice
BRIGHT STAR
+ Travers ***, Ebert ***1/2
+ Boxoffice: $4,1 Mio.
WHERE THE WILD THINGS ARE
+ Travers ****, Ebert ***
+ Boxoffice: $75,4 Mio.
+ NBR: Top Ten
+ Travers Top Ten
500 DAYS OF SUMMER
+ Travers ***1/2, Ebert ****
+ Boxoffice: $32,4 Mio.
+ NBR: Top Ten, Newcomer
+ Travers Top Ten
DISTRICT 9
+ Travers ***1/2, Ebert ***
+ Boxoffice: 115,5 Mio.
+ Travers Top Ten
THE MESSENGER
+ Travers, Ebert
+ Boxoffice
+ NBR: Top Ten
+ Travers Top Ten
THE HANGOVER
+ Travers ***1/2, Ebert ***1/2
+ Boxoffice: $276,8 Mio.
Disqualifizierte Favoriten: The Road, Amelia, The Young Victoria, Brothers, The Lovely Bones
Best Director
01. James Cameron (Avatar)
02. Kathryn Bigelow (The Hurt Locker)
03. Quentin Tarantino (Inglourious Basterds)
04. Jason Reitman (Up in the Air)
05. Lee Daniels (Precious)
06. Clint Eastwood (Invictus)
07. Joel & Ethan Coen (A Serious Man)
08. Lone Scherfig (An Education)
09. Jane Campion (Bright Star)
Best Original Screenplay
Inglourious Basterds
Up
A Serious Man
500 Days of Summer
Star Trek
The Hangover
Best Actress
01. Carey Mulligan (An Education)
02. Helen Mirren (The Last Station)
03. Abbie Cornish (Bright Star)
04. Meryl Streep (Julie & Julia)
05. Gabby Sidibe (Precious)
06. Sandra Bullock (The Blind Side)
07. Robin Wright Penn (Pippa Lee)
08. Emily Blunt (The Young Victoria)
Best Supporting Actress
01. Mo'Nique (Precious)
02. Anna Kendrick (Up in the Air)
03. Penelope Cruz (Nine)
04. Vera Farmiga (Up in the Air)
05. Julianne Moore (A Single Man)
06. Melanie Laurent (Inglourious Basterds)
07. Marion Cotillard (Public Enemies)
Best Actor
01. Colin Firth (A Single Man)
02. Jeff Bridges (Crazy Heart)
03. Morgan Freeman (Invictus)
04. George Clooney (Up in the Air)
05. Nicholas Cage (Bad Lieutenant)
06. Jeremy Renner (The Hurt Locker)
07. Viggo Mortensen (The Road)
08. Ben Foster (The Messenger)
09. Sharlto Copley (District 9)
10. Robert Duvall (Get Low)
11. Michael Douglas (Solitary Man)
Best Supporting Actor
01. Woody Harrelson (The Messenger)
02. Christoph Waltz (Inglourious Basterds)
03. Stanley Tucci (The Lovely Bones)
04. Alfred Molina (En Education)
05. Michael Gambon (Harry Potter VI)
06. Michael Fassbender (Fish Tank)
07. Peter Sarsgaard (An Education)
08. Christian McKay (Me and Orson Welles)
09. Anthony Mackie (The Hurt Locker)
Best Cinematography
Bruno Delbonnel (Harry Potter VI)
Best Foreign Language Film
01. Un Prophète (Jacques Audiard) - France -
02. Das weiße Band (Michael Haneke) - Germany -
03. The Maid (Sebastiàn Silva) - Chile -
04. I Killed My Mother (Xavier Dolan) - Kanada -
05. Mother (Bong Joon-Ho) - Südkorea -
06. Police, Adjective (Corneliu Prumboiu) - Rumänien -
07. Samson & Delilah (Warwick Thornton) - Australien -
08. Terribly Happy (Henrik Ruben Genz) - Denmark -
09. The Misfortunates (Felix Van Groeningen) - Belgien -
10. The Dancer and the Thief (Fernando Trueba) - Spain -
11. Baaria (Giuseppe Tornatore) - Italy -
Verpasste Chancen: "Broken Embraces" für Spanien, "Lebanon" für Israel, "Lourdes" für Österreich, "City of Life and Death" für China, "Vincere" für Italien ...
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Link: - Anne Thompsons Podcast - Website des Podcast
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DVD-Warnung: "Knowing"
Insidertipp: "The Wire"
Vorschau: "Funny People"
Ansehen: Hier!
Kommentar: Gardè kennt John Cassavetes nicht. Ansonsten war das ein unterhaltsamer Plausch. Und "The Brothers Bloom" sieht wie ein dreister Wes Anderson-Klon aus.
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(Quelle: San Francisco Chronicle)"Tonight We Raid Calais was one of the movies I discovered while I was doing research on this. A fantastic movie that I fell in love with. It has a couple of sequences that really seem like modern storytelling. It doesn't have a classical storytelling feel. Waldo Salt, they consider him the father of modern screenwriting. We can see it right in there. It feels like storytelling today."
"One of my favorite war stories, hands-down, is Five Graves to Cairo. Billy Wilder and (co-writer) Charles Brackett wrote their own story for it. It doesn't follow history. They came up with their own way. It's not even a very credible version of Rommel, either, but it's a fantastic version of Rommel."
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"My intention is not to have a big red blobby thing -- that's the first thing I want to change," Zombie said. "That gigantic Jello-looking thing might have been scary to audiences in the 1950s, but people would laugh now."Hallo, McFly, jemand zu Hause? Was ist mit dem genialen 1980er-Jahre Remake, an dem du dich sicherlich messen lassen musst? Nein, nein und nochmals nein. Hier scheint jemand zu handeln, dem es plötzlich egal geworden ist, was seine Fans von ihm denken. Dass sein "Halloween"-Remake so verissen worden ist, muss ihm einen Knacks gegeben haben. Ansonsten kann ich mir nicht erklären, wie jemand, der noch vor ein paar Jahren kategorisch ausgeschlossen hat, Remakes zu drehen, es sich genau in dieser Nische gemütlich machen will.
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Der diesjährige Gewinner der Goldenen Palme in Cannes, Michael Hanekes "Das weiße Band", wurde ausgewählt, Deutschland bei den Oscars zu repräsentieren. Erst einmal ist das eine ganz große Ehre. Gerade wenn man bedenkt, dass uns letztes Jahr "Der Baader Meinhof Komplex" vertreten musste und dieses Jahr "John Rabe" drohte. Und dann könnten die Chancen, auch als bester fremdsprachiger Film nominiert zu werden, zum jetzigen Zeitpunkt kaum größer sein. Es könnte sogar, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, wiederholt zum Duell Tarantino vs. Haneke kommen. Bekanntlich musste sich der Ami im Mai mit dem Darstellerpreis abfinden, dessen Verleihung er aus Trotz vor so viel Ignoranz nicht beiwohnte, während der Österreicher nach Jahren des Wartens endlich den Hauptpreis mit nach Hause nehmen durfte. Tarantino hat bereits einen Drehbuch-Oscar im Schrank, Haneke wurde noch nie nominiert. In Hollywood läuft bekanntlich alles immer etwas anders, als man denkt. Aber es wäre doch zu schön, wenn wir beide Kandidaten im Februar wieder unter den Nominierten finden würden.
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"One of the things Inglourious Basterds is about is filmmaking in the German film industry, which means it's about the making of propaganda films. Even if they weren't political, any movie made under Josef Goebbels regime was political by its very nature."... read more?
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