Freitag, 10. Juli 2009
Who's the Gore-Daddy? Alexandre Aja's "Piranha 3-D"
(Quelle: Fangoria)
Die Franzosen können es immer noch am besten und derbsten. Nach Ajas "Mirrors" mit Kiefer Sutherland, den keiner so recht sehen, noch loben wollte, scheint der Franzmann wieder den rechten Pfad der Tugend eingeschlagen zu haben. "High Tension" war ein strunzdummer Horrorfilm, aber er hatte einige der besten Splattereffekte der letzte Jahre zu bieten. Das "The Hills Have Eyes"-Remake war Wes Cravens Original in allen Belangen unterlegen, aber es war brutal und zitierte ausgiebig Italowestern. Ajas "Piranha"-Remake interessierte mich so lange nicht, bis ich jetzt diese Bilder sah. Und diese Besetzung: Elisabeth Shue, Jerry O'Connell, Richard Dreyfuss, Ving Rhames und Adam Scott ("Party Down"). Deutscher Kinostart ist der 12. Mai 2010.

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Freitag, 10. Juli 2009
übernimmt SEEN
Im Mai wurde der Pay-TV-Kanal fünf Jahre alt. Und so beschenkte man sich gleich selbst: Es gab eine neue Sprecherstimme (Susanne Reuter), ein neues Logo sowie neue Musikthemen (Clemens Haas). Und einige Filme werden künftig von Filmkritikern anmoderiert. Zur Krönung sicherte man sich die Zusammenarbeit mit Bunch-TV und dem DVD- und Kinomagazin SEEN, das regelmäßig ab dem 19.08. um 21.50 Uhr ausgestrahlt wird. Ob SEEN dann exklusiv verschlüsselt gesendet oder auch weiterhin auf Bunch-TV ansehbar sein wird, ist noch unklar.

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"So finster die Nacht"-Regisseur wird Le Carrè-Doppelagent
(Quelle: Screen Daily)
Für europäische Regisseure, die einen weltweit umfeierten Film abgeliefert haben, ist wohl das aller schwerste, das nächste Projekt zu wählen. Viele machen den tragischen Fehler, den verlockenden Hollywoodangeboten zu erliegen und den eigenen Film gleich noch mal als US-Remake zu drehen. Tomas Alfredson, Regisseur des Instant-Vampirklassikers "So finster die Nacht", macht es besser: Er wechselt zwar das Genre, geht aber nicht nach Hollywood, sondern dreht mit der prestigeträchtigen britischen Produktionsfirma Working Title Films nach einem Script von Peter Morgan ("The Queen", "Frost/Nixon") einen Agententhriller, der auf dem John Le Carrè-Buch "Tinker, Tailor, Soldier, Spy" basiert. Ende der 1970er-Jahre entstand daraus bereits eine BAFTA-ausgezeichnete, Emmy-nominierte TV-Serie mit Alec Guinness. Eat this, Hollywood! Bond und Bourne können sich schon mal warm anziehen!

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Venedig '09: Wettbewerbs-Spekulationen
Der gelegentliche FAZ-Filmkritiker Rüdiger Suchsland schrieb letztes Jahr im Artechock-Tagebuch vom angeblich schwächsten Wettbewerb seit mindestens zehn Jahren. Nun ja, ich glaube, ein Wettbewerb mit Filmen wie "The Wrestler", "Ponyo On the Cliff By the Sea", "Jerichow", "Rachel Getting Married" und "The Hurt Locker" kann nicht ganz schlecht gewesen sein. In Cannes tummelten sich, wenn man gnädig sein will, höchstens zwei Hollywoodproduktionen im offiziellen Wettbewerb. In Venedig ist das seit Jahren anders. Programmdirektor Marco Müller nimmt so viele amerikanische Produktionen, wie er kriegen kann. Cannes hat das nicht unbedingt nötig als Festival Nummer eins, auch wenn amerikanischer Glamour einem A-Festival immer gut zu Gesicht steht. Venedig braucht, will und kriegt Hollywood, auch im viel größeren und erfolgreicheren Maße als etwa die Berlinale. Von hier aus startete schon so manche Oscarkampagne, auch da das Festival taktisch recht günstig vor der eigentlichen Oscar-Startrampe Toronto gelegen ist. Das Venedig-Filmfestival läuft vom 2. bis zum 12. September.

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Bestseller-Verfilmung "Verblendung" findet deutschen Verleih und Starttermin
Die europäische Erfolgsgeschichte des Jahres hat endlich einen deutschen Verleiher und einen nicht mehr allzu fernen Starttermin erhalten. Die NFP (Neue Film Produktion), ansonsten eher Verleiher deutscher und europäischer Arthouse-Hits wie Paul Verhoevens "Black Book" oder "Tage des Zorns", aber auch die Firma hinter der sehr erfolgreich gelaufenen internationalen Luther-Verfilmung mit Joseph Fiennes, bringt den skandinavischen Thriller in Zusammenarbeit mit der Warner Brothers am 1. Oktober in die deutschen Kinos. Ursprünglich war nur eine ZDF-Fernsehausstrahlung angedacht. Angesichts der phänomenalen Kinoerfolge in Norwegen, Schweden, Italien, Spanien und Frankreich begriff man aber letztlich, dass man da einen verkannten Kinoblockbuster eingekauft hatte. Über zwei Millionen Deutsche sollen bereits die Krimi-Bücher um den Journalisten Mikael Blomkvist und das tätowierte Punkgirl Lisbeth in die Hand genommen haben. Die Fortsetzungen der Millennium-Trilogie, "Verdammnis" und "Vergebung", sollen dann Anfang 2010 in unsere Kinos kommen.

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QT-Cover-Sammlung #7: film-dienst
(Quelle: FirstShowing)
Man wird doch noch träumen dürfen ... Das war's aber für heute - ehrlich!

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Donnerstag, 9. Juli 2009
SEENblog // 08. Juli
Kinostarts: Kommissar Bellamy, La Misma Luna
Film der Woche: Brüno
DVD-Tipp: The Curious Case of Benjamin Button
Insidertipp: Let the Right One In
Kommentar: Jungs, irgendwie gefällt mir die Entwicklung nicht. Die Sendungen werden immer kürzer, es wird zu viel steif anmoderiert ... Zumindest gab es für ehemalige Screenzuschauer den ersten völlig neuen Insidertipp. (Hier angucken!)

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QT-Cover-Sammlung #6: Film Comment
Das Cover gibt es bisher leider nicht größer. Es ist aber ganz außergewöhnlich: Nicht nur, dass nicht die Stars Quentin Tarantino oder Brad Pitt auf dem Cover abgebildet sind, es zeigt nur einen relativ unspektakulär am Telefon sitzenden Christoph Waltz. Das mag damit zusammenhängen, dass es in der Film Comment-Ausgabe ein Exklusivinterview mit dem umfeierten Österreicher gibt, es deutet aber auch schon wie die Preisvergabe von Cannes an, wo die offensichtlichen Stärken von "Inglourious Basterds" liegen könnten. Die Kritik schrieb Scott Foundas, das Waltz-Interview führte Stefan Grissemann.

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QT-Cover-Sammlung #5: SigiGötz-Entertainment
(Quelle: Filmvilàg)
Stimmt natürlich nicht, wäre aber möglich, auch wenn Annika Herr & Anja Glas als Covergirls unbezahlbar sind.

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Kathryn Bigelows "Twilight": Schminke für "Near Dark"
(Quelle: Aintitcool-News)

Die Regisseurin Kathryn Bigelow kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Seit dem Venedig Filmfestival letzten September feiert sie die Welt wieder in umschmeichelnden Lobeshymnen. Noch vor ein paar Jahren, nach ihrem vorletzten Film, "K-19: The Widowmaker", wollte kein Schwein mehr etwas mit ihr zu tun haben. Und jetzt kommen sie alle angelaufen und wollen sie immer geliebt und bewundert haben. Nur weil sie den ersten unterhaltsamen Irakkriegs-Film gedreht hat. Und nur weil sie - die zehn Nominierungen machen es möglich - inzwischen von dem ein oder anderen für einen besten Film-Oscar gehandelt wird. Was sie aber vielleicht noch mehr schockieren und verwundern wird, ist das neue DVD-Cover, das das Studio ihrem Vampirklassiker "Near Dark" spendiert hat. So sieht der brutale Reißer jetzt aus wie ein "Twilight"-Klon. Das alte Cover war ja nie eine Offenbarung, und so fristete der Film auch ein Dasein als Kulthorror, den nur Eingeweihte kannten. Vielleicht ändert sich das nun. Träfe nicht den schlechtesten Film!

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QT-Cover-Sammlung #4: Empire
"For me the whole reason of doing the movie was about, how to make a movie funny about an event, when you don't see the event. And this gonna sound ridiculous and I'm not at all comparing me to that filmmaker, but I think, when I saw 'Reservoir Dogs' - Tarantino made a movie about a robbery, where you never saw the robbery, but the tension of the robbery was through the whole movie - I think: Can you do that with a comedy, and keep the comedy through the whole movie." (Todd Phillips, "The Hangover")

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Dienstag, 7. Juli 2009
Barack Obamas Filmgeschmack wird würziger
Im letzten Präsidentschaftswahlkampf filterte der berüchtigte US-Filmkritiker Roger Ebert mit viel Aufwand die Lieblingsfilme der Amtsanwärter aus ihren Facebook-Profilen heraus. Es ist ja immer ganz gut zu wissen, wo genau der aktuelle amerikanische US-Präsident steht. Und Barack Obamas stilsichere Filmauswahl ("Casablanca", "Der Pate 1 & 2", "Lawrence von Arabien" und "Einer flog übers Kuckucksnest") sprach eine eindeutige Sprache: Der Mann hat Filmgeschmack, wenn auch keinen sonderlich exquisiten, wenn es um seine absoluten Lieblingsfilme geht. Die 25 geschenkten DVDs für Premier Gordon Brown waren ebenso überraschungsarm. Jetzt aber kam ein Lieblingsfilm heraus, der etwas mehr Würze in die Sache bringt:

"'My Dinner with Andre' is one of Barack Obama's favorite movies. He says he's seen it eight times." (Wallace Shawn & Andre Gregory)
Ein criterion-geadelter Louis Malle-Film von Anfang der 1980er-Jahre - das klingt doch gleich viel cooler.

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"Selbst ist die Braut"-Star Sandra Bullock auf Promotour in Europa
Die neue Sandra Bullock-Romcom "Selbst ist die Braut" hat allein in den USA nach nur drei Wochen knapp 100 Millionen Dollar eingespielt und schwingt sich auch auf, jetzt einer ihrer weltweit erfolgreichsten Filme zu werden.

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Montag, 6. Juli 2009
"Drag Me to Hell" - Keine Nachbetrachtung
Etwas spät folgt mein bescheidener Senfspritzer zum leider in den Kinos gefloppten, aber wenigstens von den amerikanischen Kritikern gefeierten Film. Unabhängig davon, was man nun von Sam Raimis Rückkehr zu den eigenen Wurzeln gehalten haben mag, kann man nur eines keinesfalls abstreiten: "Drag Me to Hell" macht wieder massig Lust, Bruce 'Ash' Campbell in den kultigen drei "Evil Dead"-Klassikern zu verlachen. Und nebenbei möchte man auch umgehend weitere neue Horrorfilme entdecken, ausprobieren, kategorisieren und aburteilen dürfen. Obwohl "Drag Me to Hell" eher witzig als gruselig ist und ganz in der "Army of Darkness"-Tradition steht.

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Sonntag, 5. Juli 2009
Ist Roger Federer der neue Michael Jackson?
Oder kommen einfach wieder Anzüge beim Tennisspielen in Mode? Wir glauben: Nein!

Nachtrag: Federer hatte - natürlich - gewonnen und wollte Roddick nach dem grandiosen fünf-Satz-Match ein wenig trösten.
Federer: "Ich weiß, wie es ist, zu verlieren. Als ich letztes Jahr mit Rafa auf dem Center Court ..."
Roddick: "Ja, aber Roger, du hast Wimbledon fünf Mal gewonnen!"

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Serientipp: "Eastbound and Down"
Wegen akuter Schreibunlust nur so viel: Habe vor einigen Tagen in zwei Sitzungen die erste Staffel (sechs 30-Minüter) der HBO-Serie "Eastbound and Down" verschlungen. Jody Hills neueste Komödie "Observe and Report" ist gut, wenn auch speziell. Aber der würdige Nachfolger zu Hills Meisterstück "The Foot Fist Way" ist nun mal dieses Erwartungen unterlaufende Biest von einem Film. Und ja, ich schreibe bewusst von einem 'Film', obwohl das Projekt als Serie ausgegeben wird. Und um frei nach der grenzdebilen Aschaffenburgerin aus dem Containerknast zu zitieren (nicht, dass ich das jemals gucken würde): Ich liebe die neue US-Serie "Party Down". "Eastbound and Down" liebe ich nicht - diese US-Serie verehre ich!

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Donnerstag, 2. Juli 2009
Die deutschen Hitchancen des La Boum-Nachfolgers "LOL"
Jetzt schreibt der Zahlenfetischist: Die nächsten Wochen walzen die zwei bedeutendsten Blockbuster, "Ice Age 3" und "Harry Potter 6", durch die deutschen Kinos. Da sind Zahlen jenseits der fünf Millionen-Grenze garantiert. Was folgt aber dann: Inflationär viele Hollywoodfilme mit eingebauter Flopgarantie, zwei mögliche deutsche Hit-Komödien ("Horst Schlämmer", "Wicki"), ein Pixar-Film ("Oben") und ganz am Ende des Jahres der neue James Cameron-Film "Avatar" und "Zweiohrküken". Es gibt also erstaunlich viel Leerlauf und genügend Freiräume für Sleeperhits, Arthouse-Erfolge und romantische Komödien wie den Sandra Bullock-Hit "Selbst ist die Braut", der hier ganz bestimmt hohe Wellen schlagen wird. Und ich sehe auch wieder die Chance für einen französischen Publikumserfolg.

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Donnerstag, 2. Juli 2009
SEENblog // 1. Juli
Neustarts: Haus der Dämonen, Achterbahn, 9 to 5 Days in Porn
Film der Woche: Ice Age 3
Event: Oberhausener Kurzfilmfestival - 2. Teil
DVD-Tipp: Paris Paris
Insidertipp: The Wicker Man


(Hier anschauen!) - Stürzt leider noch jedes zweite Mal ab, aber nicht den Mut verlieren! Klappt schon, nur eben nicht immer!

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Guillermo del Toro bei Edeltalker Charlie Rose
Der oscarnominierte Knuddelmexikaner und "Hobbit"-Regisseur wird diesen Donnerstag die amerikanische Talklegende Charlie Rose besuchen, um Auskunft zu geben über seine zahlreichen geplanten Projekte, aber natürlich hauptsächlich um über seine Arbeit mit Peter Jackson zu sprechen. Alle exklusiven neuen Projekte, die niemals verwirklicht werden, aber toll klingen und die Antwort, warum del Toro bald dünn wie eine Bohnenstange sein wird, gibt es spätestens Freitag im Blog: Wie ich aber Peter Sciretta von Slashfilm kenne, ein paar Minuten später auch dort.

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"Jud Süss"-Dreharbeiten haben begonnen
Die Kino-Zeit (X) berichtet von den gestern in Köln begonnen habenden Dreharbeiten zu Oskar Roehlers "Jud Süss - Film ohne Gewissen", der auch schon mal nach dem Rolling Stones-Song "Sympathy for the Devil" hieß, dem gewiss Schlagzeilen machenden, Beckmann-Einladung einbringenden neuen Spielfilmprojekt um die Entstehung des erfolgreichsten antisemitischen Blockbuster des Dritten Reiches und das Leben seines Hauptdarstellers Ferdinand Marian.

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Dienstag, 30. Juni 2009
Wimbledon-Traumfinale Murray vs. Federer
Nachdem sich die deutschen Hoffnungen um neue Sommermärchen wieder mal sehr rasch in wohlige Gewitterschauer aufgelöst haben, vielleicht auch der ein oder andere Spiegel oder Bild Live-Ticker nicht mehr ganz so naiv an den grünen Rasen herantritt, und morgen um 14 Uhr Tommy Haas gegen Djokovic einen mindestens ebenso schweren Stand haben wird wie heute Lisicki gegen Safina: Es ist doch wohl klar, wie das diesjährige Wimbledon-Finale heißen muss. Natürlich! Lokalmatador und Sean Connery-Ziehsohn Andy Murray gegen das Schweizer Uhrwerk Roger 'Terminator' Federer, der sich nach Rafael Nadals verletzungsbedingter Absage zurecht auf einen Durchmarsch eingestellt hatte. Wenn alles gut geht, sehen wir das packende Duell am Sonntag als fünf-Satz-Match. Alles andere wäre doch jetzt eine Enttäuschung! P.S. Ach ja, DSF, lausige Achtelfinal-Performance! Alle wichtigen Spiele live verpasst ...

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Montag, 29. Juni 2009
Deutscher Trailer-Tag: "Wickie und die starken Männer"
Hier gibt es den neuen Trailer zu bestaunen. Sieht liebevoll gemacht aus und so, als würde der Film sich fast sklavisch an die Zeichentrickvorlage klammern. Jürgen Dose hat der Trailer gefallen, ich fand ihn zu ... kindisch. Und als selbst ernannter Boxoffice-Experte würde ich das Einspielergebnis jetzt knapp über dem von "Lissi und der wilde Kaiser" (2,3 Mio. Zuschauer) schätzen. Wenn Bully mal wieder zehn Millionen Zuschauer haben will, müsste er schon die Hauptrolle spielen. Alle Hoffnungen der Constantin Film AG konzentrieren sich auf den 9. September, wenn "Wicki und die starken Männer" in den deutschen Kinos starten wird.

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"Moon"-Nachfolgeprojekt "Mute" in Babelsberg
Der Brite Duncan Jones, Sohn des legendären Popstars David Bowie, plant nach seinem Sundance-Sci-Fi-Hit "Moon" mit Sam Rockwell, in Deutschland zu drehen. Um die 25 Millionen Dollar soll sein nachfolgender Mystery-Thriller "Mute" kosten, der komplett in Babelsberg und Umgebung Anfang kommenden Jahres entstehen wird.
"'Mute' is about a woman whose disappearance causes a mystery for her partner, a mute bartender. When she disappears, he has to go up against the city’s gangsters." (Duncan Jones)
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"Zweiohrküken"-Trailer online
Ich habe den Originalfilm sehr gemocht: eine ganz wunderbare "About a Boy"-Paraphrase. Aber nach dem unerträglichen "1 1/2 Ritter" und seiner zurecht gefloppten "Mission Hollywood" scheint Til Schweiger genau das alles falsch zu machen, was man nach einem gigantischen Erfolg nur falsch machen kann. Der "Zweiohrküken"-Trailer bildet da keine Ausnahme. Er sieht aus wie ein angedrohter Alptraum, ja, eine schlecht gemachte Parodie der eigenen Rom-Com. Bloß nicht noch mehr Kinder!

(Quelle: Kino-Zeit)

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