Mittwoch, 12. Mai 2010
Filmbuch-Tipp: "Scandinavian Blue" von Jack Stevenson
schwanenmeister, 14:32h
(Linktipp: Klubb Super 8)
Wie heißt es so schön bei Geheimagent Austin Powers: "Baby, das ist genau mein Ding!" Der Autor Jack Stevenson veröffentlicht am 30. Mai im Kultfilmverlag McFarland Press das Buch "Scandinavian Blue: The Erotic Cinema of Sweden and Denmark in the 1960s and 1970s". Zufällig aufgestöbert beim Checken der Film Comment-Website, ob dort vielleicht auch ein Cannes-Blog aufgemacht wurde, stolperte ich über die Book Review von Variety-Arbeitsbiene Dennis Harvey. Und zufälligerweise ist das genau das Thema, was mich ganz aktuell umtreibt. Hatte ich doch erst gestern Diana Kjael als Zigeunerin in "Der Himmel drückt ein Auge zu" bewundert, einem bizarren schwedischen Sexploitationfilm zwischen Bergman und Sarno.
Und wollte ich doch seit Christina Lindbergs Rape & Revenge-Meisterstück "They Call Her One Eye" und Quentin Tarantinos niemals verwirklichten Grindhouse-Fake-Trailer "Cowgirls in Sweden" endlich einmal richtig in die Materie eintauchen, gerade weil es einige spannende Überschneidungen mit den deutschen Reportfilmen der 1970er-Jahre gab. Und McFarland ist sowieso über allem erhaben. Wer Filmbücher über Subgenres wie Hicksploitation veröffentlicht, muss jegliche Unterstützung erfahren. Die einzigen Wehrmutstropfen sind die Preise. Auch "Scandinavian Blue" wird knapp 46 Euro kosten.
Links: - Dennis Harveys Review, - McFarland Press
Wie heißt es so schön bei Geheimagent Austin Powers: "Baby, das ist genau mein Ding!" Der Autor Jack Stevenson veröffentlicht am 30. Mai im Kultfilmverlag McFarland Press das Buch "Scandinavian Blue: The Erotic Cinema of Sweden and Denmark in the 1960s and 1970s". Zufällig aufgestöbert beim Checken der Film Comment-Website, ob dort vielleicht auch ein Cannes-Blog aufgemacht wurde, stolperte ich über die Book Review von Variety-Arbeitsbiene Dennis Harvey. Und zufälligerweise ist das genau das Thema, was mich ganz aktuell umtreibt. Hatte ich doch erst gestern Diana Kjael als Zigeunerin in "Der Himmel drückt ein Auge zu" bewundert, einem bizarren schwedischen Sexploitationfilm zwischen Bergman und Sarno.
Und wollte ich doch seit Christina Lindbergs Rape & Revenge-Meisterstück "They Call Her One Eye" und Quentin Tarantinos niemals verwirklichten Grindhouse-Fake-Trailer "Cowgirls in Sweden" endlich einmal richtig in die Materie eintauchen, gerade weil es einige spannende Überschneidungen mit den deutschen Reportfilmen der 1970er-Jahre gab. Und McFarland ist sowieso über allem erhaben. Wer Filmbücher über Subgenres wie Hicksploitation veröffentlicht, muss jegliche Unterstützung erfahren. Die einzigen Wehrmutstropfen sind die Preise. Auch "Scandinavian Blue" wird knapp 46 Euro kosten.
Links: - Dennis Harveys Review, - McFarland Press
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