Samstag, 14. November 2009
SGE-Heft No. 16 durchstöbert
schwanenmeister, 15:00h
Entweder war es der genialste Werbetrick, seit Trigema-Chef Wolfgang Grupp auf die Idee kam, seine Artikel im Fernsehen von einem Affen verkaufen zu lassen oder als teuflisch raffiniertes Suchspiel für den Leser gedacht: Jedenfalls wären das zum jetzigen Zeitpunkt meine plausibelsten Erklärungsversuche, warum auf dem neuen SGE-Heft in großen weißen Lettern gleich 600 Genre-Filme versprochen werden.
Wie auch immer ... es sieht einfach gut aus. Wie auch das Selbstzitat des Covers funktioniert und den innigen Wunsch weiter wachsen lässt, endlich einen Film mit Annika Herr sehen zu können. Und dann lüftet diese Ausgabe endlich das Geheimnis, wie es überhaupt zu einer Zusammenarbeit zwischen Kultpostille und Popmusikerin kam. Außerdem erfährt man, dass große Kritiker zur rechten Zeit immer schon die falschen Filme gepusht haben.
Und man ist begeistert, dass "Night of the Living Dorks"-Hauptdarstellerin Collien Fernandes quasi zweites Cover-Girl, nämlich die visuelle Einführung in die Geschichte des deutschen Genrefilms, geworden ist. Noch mutiger ist dann die Filmauswahl: Viel zum Entdecken, Kopfnicken, Wiedersehen und Fremdschämen dabei. Und sogar Dominik Grafs gutes Filmessay-Buch "Schläft ein Lied in allen Dingen" erfährt eine Würdigung.
Wie auch immer ... es sieht einfach gut aus. Wie auch das Selbstzitat des Covers funktioniert und den innigen Wunsch weiter wachsen lässt, endlich einen Film mit Annika Herr sehen zu können. Und dann lüftet diese Ausgabe endlich das Geheimnis, wie es überhaupt zu einer Zusammenarbeit zwischen Kultpostille und Popmusikerin kam. Außerdem erfährt man, dass große Kritiker zur rechten Zeit immer schon die falschen Filme gepusht haben.
Und man ist begeistert, dass "Night of the Living Dorks"-Hauptdarstellerin Collien Fernandes quasi zweites Cover-Girl, nämlich die visuelle Einführung in die Geschichte des deutschen Genrefilms, geworden ist. Noch mutiger ist dann die Filmauswahl: Viel zum Entdecken, Kopfnicken, Wiedersehen und Fremdschämen dabei. Und sogar Dominik Grafs gutes Filmessay-Buch "Schläft ein Lied in allen Dingen" erfährt eine Würdigung.
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