Samstag, 29. August 2009
Oscars: Ins Blaue geraten ...
schwanenmeister, 14:44h
Ich liebe es, bei den Oscars noch nichts zu wissen und einfach ins Blaue zu raten. Gar nicht ab kann ich dagegen die Leute, die einen Tag vor der offiziellen Oscarverkündigung ihre Tipps „wagen“. Meine Devise lautet: Wenn man nichts riskiert, kann man es auch gleich bleiben lassen. Und gerade angesichts der nun möglichen zehn Nominierungen eröffnet sich schließlich ein ganz neues Trefferfeld. Wie ist die Situation:
Sundance spuckte am Anfang des Jahres gleich zwei Favoriten aus: „An Education“ (Lone Scherfig) und „Precious“. Die Berlinale dagegen schaffte dieses Jahr überhaupt keinen Kandidaten. Am ehesten ragte als Oscarmaterial „The Young Victoria“ (mit Emily Blunt) heraus. Cannes war Cannes: Ob Pixars „Up“, „Bright Star“, „Inglourious Basterds“, „Das weiße Band“, der koreanische „Mother“ oder der rumänische “Police, Adjective” – wie immer viele Anwärter für die ein oder andere Nominierung und vielleicht auch etwas für darüber hinaus.
Das reguläre Hollywoodjahr brachte vor allem eines, nämlich den klaren Durchbruch für Bigelows „The Hurt Locker“. In Venedig wird man nun ein Auge auf „The Road“, “Capitalism: A Love Story” (Michael Moore) und “Life During Wartime” (Todd Solondz) haben. Toronto präsentiert die Premieren von “A Serious Man” (die Coens) und “Up in the Air” (Jason Reitman). Weitere mögliche Pushkandidaten der Studios für die kommenden Monate sind vor allem: „Where the Wild Things Are“, „Amelia“ (Mira Nair), Weinsteins „Nine“, „Invictus“ (Clint Eastwood), „The Lovely Bones“ und natürlich „Avatar“.
Vollkommen ins Blaue geraten:
Sundance spuckte am Anfang des Jahres gleich zwei Favoriten aus: „An Education“ (Lone Scherfig) und „Precious“. Die Berlinale dagegen schaffte dieses Jahr überhaupt keinen Kandidaten. Am ehesten ragte als Oscarmaterial „The Young Victoria“ (mit Emily Blunt) heraus. Cannes war Cannes: Ob Pixars „Up“, „Bright Star“, „Inglourious Basterds“, „Das weiße Band“, der koreanische „Mother“ oder der rumänische “Police, Adjective” – wie immer viele Anwärter für die ein oder andere Nominierung und vielleicht auch etwas für darüber hinaus.
Das reguläre Hollywoodjahr brachte vor allem eines, nämlich den klaren Durchbruch für Bigelows „The Hurt Locker“. In Venedig wird man nun ein Auge auf „The Road“, “Capitalism: A Love Story” (Michael Moore) und “Life During Wartime” (Todd Solondz) haben. Toronto präsentiert die Premieren von “A Serious Man” (die Coens) und “Up in the Air” (Jason Reitman). Weitere mögliche Pushkandidaten der Studios für die kommenden Monate sind vor allem: „Where the Wild Things Are“, „Amelia“ (Mira Nair), Weinsteins „Nine“, „Invictus“ (Clint Eastwood), „The Lovely Bones“ und natürlich „Avatar“.
Vollkommen ins Blaue geraten:
AMELIA
AVATAR
BRIGHT STAR
THE HURT LOCKER
INGLOURIOUS BASTERDS
INVICTUS
NINE
UP
UP IN THE AIR
WHERE THE WILD THINGS ARE
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