Sonntag, 16. August 2009
QT-Double Feature
schwanenmeister, 12:50h
McCabe & Mrs. Miller
Unter den fettgedruckten Titeln verbergen sich Tarantinos Sky Movies-Kommentare. Kurz zusammengefasst: Robert Altman ist für ihn wie die Rolling Stones: Nicht unbedingt ein Fan zu sein, aber einige der Songs besonders gerne zu mögen. Tarantino hat Jahre gebraucht, um "McCabe & Mrs. Miller" fertigzuschauen. Er glaubt, es lag an den ersten zwanzig Minuten, die den schlechtesten Soundmix aller jemals in Hollywood gedrehten Studiofilme besaßen. Aus einem Geburtstags-geschenk für Rick Linklater wurde dann doch noch sein Durchbruch. Über Babyface-Killer und den Autor Warren Beatty.
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Unter den fettgedruckten Titeln verbergen sich Tarantinos Sky Movies-Kommentare. Kurz zusammengefasst: Robert Altman ist für ihn wie die Rolling Stones: Nicht unbedingt ein Fan zu sein, aber einige der Songs besonders gerne zu mögen. Tarantino hat Jahre gebraucht, um "McCabe & Mrs. Miller" fertigzuschauen. Er glaubt, es lag an den ersten zwanzig Minuten, die den schlechtesten Soundmix aller jemals in Hollywood gedrehten Studiofilme besaßen. Aus einem Geburtstags-geschenk für Rick Linklater wurde dann doch noch sein Durchbruch. Über Babyface-Killer und den Autor Warren Beatty.
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schwanenmeister,
Sonntag, 16. August 2009, 12:52
There Will Be Blood
Warum "There Will Be Blood" einer der besten Filme des Jahrzehnts und trotzdem nicht besser als "Boogie Nights" ist. Die Behauptung, wenn es jemals einen Film gegeben hat, den man zwei Mal sehen muss, um ihn ganz zu verstehen und danach eine ordentliche Diskussion zu führen, dann wäre das Paul Thomas Andersons Film. Über die Genialtität eines Daniel Day-Lewis und die Schwierigkeit als anderer Schauspieler dort mithalten zu können.
Warum "There Will Be Blood" einer der besten Filme des Jahrzehnts und trotzdem nicht besser als "Boogie Nights" ist. Die Behauptung, wenn es jemals einen Film gegeben hat, den man zwei Mal sehen muss, um ihn ganz zu verstehen und danach eine ordentliche Diskussion zu führen, dann wäre das Paul Thomas Andersons Film. Über die Genialtität eines Daniel Day-Lewis und die Schwierigkeit als anderer Schauspieler dort mithalten zu können.
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