Samstag, 29. August 2009
Wöchentlicher Oscar-Podcast mit Anne Thompson
Mittwoch startet Venedig, Freitag Telluride, den Donnerstag darauf Toronto. Da die so geschätzte Anne Thompson von Variety vor die Tür gesetzt wurde und jetzt für indieWIRE bloggt, kommt der Oscarjunkie zum ersten Mal in den Genuss, ihre Stimme zu hören. Mit einem Kollegen will sie nun wöchentlich von den neuesten Entwicklungen rund um mögliche Oscarnominierungen und den neuesten Hollywoodtratsch berichten. Die erste Ausgabe macht Lust auf mehr.

Link: - Anne Thompsons Podcast - Website des Podcast

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SEENblog // 26. August
Neustarts: "Horsemen", "Year One", "Beim Leben meiner Schwester", "The Brothers Bloom"
DVD-Warnung: "Knowing"
Insidertipp: "The Wire"
Vorschau: "Funny People"
Ansehen: Hier!
Kommentar: Gardè kennt John Cassavetes nicht. Ansonsten war das ein unterhaltsamer Plausch. Und "The Brothers Bloom" sieht wie ein dreister Wes Anderson-Klon aus.

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WWII Movie-Double Feature presented by QT
(Quelle: San Francisco Chronicle)
"Tonight We Raid Calais was one of the movies I discovered while I was doing research on this. A fantastic movie that I fell in love with. It has a couple of sequences that really seem like modern storytelling. It doesn't have a classical storytelling feel. Waldo Salt, they consider him the father of modern screenwriting. We can see it right in there. It feels like storytelling today."

"One of my favorite war stories, hands-down, is Five Graves to Cairo. Billy Wilder and (co-writer) Charles Brackett wrote their own story for it. It doesn't follow history. They came up with their own way. It's not even a very credible version of Rommel, either, but it's a fantastic version of Rommel."

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Rob Zombies Ausverkauf
Wie man eine vielversprechende Regiekarriere innerhalb von wenigen Jahren total in den Sand setzt - so könnte der umständliche Titel zu Rob Zombies einmal geschriebenen Autobiografie lauten. Nach der "Halloween"-Fortsetzung wird das "Blob"-Remake ($30 Mio. Budget) sein kommendes Projekt. Schneller ist schon länger kein talentierter Kultregisseur mehr in eine dämlichere Schublade hineingerutscht. Und er scheint auch faul zu werden:
"My intention is not to have a big red blobby thing -- that's the first thing I want to change," Zombie said. "That gigantic Jello-looking thing might have been scary to audiences in the 1950s, but people would laugh now."
Hallo, McFly, jemand zu Hause? Was ist mit dem genialen 1980er-Jahre Remake, an dem du dich sicherlich messen lassen musst? Nein, nein und nochmals nein. Hier scheint jemand zu handeln, dem es plötzlich egal geworden ist, was seine Fans von ihm denken. Dass sein "Halloween"-Remake so verissen worden ist, muss ihm einen Knacks gegeben haben. Ansonsten kann ich mir nicht erklären, wie jemand, der noch vor ein paar Jahren kategorisch ausgeschlossen hat, Remakes zu drehen, es sich genau in dieser Nische gemütlich machen will.

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Donnerstag, 27. August 2009
Das 101. Tarantino-Interview
Dafür ein sehr gutes, von Ella Taylor in L.A. Weekly: über Aldo Raines Hintergrundgeschichte, Tarantino-Nachahmer, John Landis und sein Movie Review Book.

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Mittwoch, 26. August 2009
Cannes-Revival bei den Oscars: "Das weiße Band" vs. "Inglourious Basterds"
(Quelle: X-Verleih)


Der diesjährige Gewinner der Goldenen Palme in Cannes, Michael Hanekes "Das weiße Band", wurde ausgewählt, Deutschland bei den Oscars zu repräsentieren. Erst einmal ist das eine ganz große Ehre. Gerade wenn man bedenkt, dass uns letztes Jahr "Der Baader Meinhof Komplex" vertreten musste und dieses Jahr "John Rabe" drohte. Und dann könnten die Chancen, auch als bester fremdsprachiger Film nominiert zu werden, zum jetzigen Zeitpunkt kaum größer sein. Es könnte sogar, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, wiederholt zum Duell Tarantino vs. Haneke kommen. Bekanntlich musste sich der Ami im Mai mit dem Darstellerpreis abfinden, dessen Verleihung er aus Trotz vor so viel Ignoranz nicht beiwohnte, während der Österreicher nach Jahren des Wartens endlich den Hauptpreis mit nach Hause nehmen durfte. Tarantino hat bereits einen Drehbuch-Oscar im Schrank, Haneke wurde noch nie nominiert. In Hollywood läuft bekanntlich alles immer etwas anders, als man denkt. Aber es wäre doch zu schön, wenn wir beide Kandidaten im Februar wieder unter den Nominierten finden würden.

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Dienstag, 25. August 2009
QT über Propagandafilme
"One of the things Inglourious Basterds is about is filmmaking in the German film industry, which means it's about the making of propaganda films. Even if they weren't political, any movie made under Josef Goebbels regime was political by its very nature."
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Montag, 24. August 2009
For Your Consideration: Best Production Design David & Sandy Wasco
(Quelle: Flavorwire)
Wenn indieWIRE-Bloggerin Anne Thompson "Inglourious Basterds" wahrscheinlich fast zu viele Einträge gewidmet hat, um in Zukunft nicht als Tarantino-Fangirl durchzugehen, was soll man dann erst über den Twitter-Account The Auteurs Daily schreiben. Hier also zwei gekürzte Auszüge aus einem Interview mit dem Production Design-Ehepaar Wasco, das seit "Reservoir Dogs" mit Tarantino zusammenarbeitet:
"QT mentioned LA’s New Beverly Cinema for the projection room and its Vista Theatre for the auditorium dimension and number of seats as models. He wanted the lobby to be exactly like the one in 'Action in Arabia'. And 'Private Affairs of Bel Ami' served as the inspiration for the big circle window in Shosanna’s living quarters, overlooking the cinema."
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Very soft Oscar Buzz for the 'Basterds'
Ich habe die Oscars als verheißungsvolles Fernziel noch früher im Munde geführt, aber die Jungs von AwardsDaily haben natürlich eine deutlich höhere Strahlkraft. Und es klingt besser, wenn man es ausformuliert und die möglichen Kategorien nennt, auch wenn der Visconti-Vergleich nicht falscher sein könnte:

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Sonntag, 23. August 2009
Die offiziellen Zahlen: $65.1 Mio. Worldwide Boxoffice
"I'm French. We respect directors in our country."
Hitliste:

- USA - $37.6 Mio.

1. Frankreich - $6.1 Mio.
2. Großbritannien - $5.8 Mio.
3. Deutschland - $4.3 Mio.
4. Australien - $2.7 Mio.
5. Russland - $2.5 Mio.

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Edgar Wright Strikes Again
Perfect Day: Junior Mints, Basterds-Ticket & "Cat People"-DVD
(Quelle: Edgar Wright)
Ich gehe am Dienstag zum zweiten Mal rein. Ursprünglich hatte ich vor, ihn am Donnerstag gleich zwei Mal zu sehen: einmal in der Früh- und einmal in der Spätvorstellung. Aber "Inglourious Basterds" ist ganz sicher kein Werk, das man auf diese Weise goutieren kann. Man braucht erst einmal ein paar Tage Abstand. Und die "Cat People"-DVD erinnert mich daran, wie genial ich die Besetzung von Nastassja Kinski als Bridget von Hammersmark gefunden hätte, wenn nicht Diane Kruger in genau dieser Rolle so genial aufspielen würde, mit der kleinen Einschränkung, dass sie weltklasse auf Deutsch spielt, ich dafür weniger mit ihrer Hildegard Knef-Hommage auf Englisch anfangen konnte. Da schaue ich doch lieber Heike Makatschs Interpretation.

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Sonntag, 23. August 2009
66 Millionen Dollar Boxoffice weltweit für die 'Basterds' - wenn alles perfekt läuft
"Ich glaube nur an Statistiken, die ich selbst gefälscht habe..."
"It was… shocking. I was depressed for a month. It was like I had a broken heart, like somebody broke up with me. And somebody did: The American public!"
"Eigentlich ist völlig egal, wie positiv oder negativ die Kritiker in Cannes auf das Weltkriegsepos reagieren werden. 'Grindhouse' brachte Tarantino die mit besten Kritiken seiner Karriere. Wichtiger ist, ob die Zuschauer Mitte August wieder in die Kinos strömen werden."
Diese Frage ist jetzt eindrucksvoll beantwortet worden. Tarantino stehen wieder alle Möglichkeiten offen. Wenn sich der Film in den Charts hält und zu einem Phänomen wird, hat er sogar Chancen auf einen der zehn Oscar-Slots. Aber am aller wichtigsten ist: Tarantino hat bereits ein halb fertiggeschriebenes Script für eine 'Basterds'-Fortsetzung in der Schreibtischschublade. Vielleicht ist es genau das, was er als nächstes machen will. Wenn ich es mir aussuchen könnte, dann wollte ich jetzt seinen schwedischen Sexploitationfilm sehen. Natürlich auf Schwedisch!

Link: - 'Basterds'-Ticker

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US-Poster für "Baader Meinhof Komplex"
Hätte Bernd Eichinger diese Poster zum Deutschland-Start gehabt, hätte er wahrscheinlich weit über vier Millionen Zuschauer in die Kinos gezogen. Abgesehen von Johanna Wokalek, der Eröffnungsszene und einigen netten Details, z. B. dass Baader Ensslin 'Katze' nannte, fand ich Uli Edels Film schwach. Nun sehen aber die US-Poster so sexy aus, dass man fast wieder Lust bekommen könnte, dem Film eine zweite Chance zu geben.

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Til Schweiger über seine Heinz Hummer-Rolle in "Deuce Bigalow: European Gigolo"

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QT würdigt Sam Raimis "Drag Me to Hell"
Das muss für Sam Raimi runtergehen wie Öl, nachdem die Boxoffice-Zahlen so verhalten waren:

"One of the best movies hands down this year was DRAG ME TO HELL. It was just absolutely terrific. You know one of the things I liked about DRAG ME TO HELL so much, especially for FANGORIA fans, there is this aspect of, we can’t help but be disappointed when Sam Raimi went off to do other kinds of movies; it was almost like he started this visual style with the EVIL DEAD movies and then gave it to everybody else. He didn’t follow it up. Whether it be the Coen brothers or Danny DeVito or whatever. DRAG ME TO HELL was like if Sam had actually gone further as a horror filmmaker [and stuck with the genre], as opposed to branching off into other directions. I could almost imagine this being an Avco Embassy release in 1978. If he had just continued making horror films, then this would have been one of the ones he did, one of his classic ones. It was fantastic. And the end is the best part about it, which is usually the worst part of most horror movies these days. The final moment was the best moment of the whole film."

(Quentin Tarantino, Fangoria)

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Freitag, 21. August 2009
QT zu Gast bei Edeltalker Charlie Rose
Wird morgen hier veröffentlicht: Link

Elvis Mitchells nettes QT-Interview, 'The Treatment', gibt es seit Mittwochnacht online.

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Money Makes the World Go Round - "Inglourious Basterds"-Boxoffice-Ticker
27.09., 23.40 Uhr: $243,3 Mio. weltweit.

26.09., 12.51 Uhr: 1.705.189 Zuschauer hatten die 'Basterds' bis letztes Wochenende in Deutschland gesammelt. Dieses We könnten noch mal 70.000 Zuschauer dazukommen, wenn der D-Trend nicht versagt. In der sechsten Woche noch mal so konstant starke Zahlen zu schreiben, sagt eigentlich alles über die besondere Akzeptanz beim deutschen Publikum. So knackt man die 2 Mio.-Zuschauermarke locker.

20.09., 23.52 Uhr: Overseas $115,7 Mio. Auf Platz eins in Spanien gestartet ($ 4 Mio.). Domestic 109,9 Mio. Insgesamt $225,6 Mio. Alle ehemaligen Tarantino-Rekorde pulverisiert. Das nächste große Ziel sind die Oscars. Gerade angesichts der neuen Oscarpolitik, auch populären Filmen - durch die 10 'Best Picture'-Slots - eine größere Plattform zu bieten, scheinen mir die 'Basterds' unumgänglich zu sein. Bisherige Favoriten wie "The Hurt Locker" oder nun "Bright Star" sind ja nicht gerade Filme, die viele Amerikaner sehen. Woran das auch immer gelegen haben mag (Marketing-Budget, natürlich), wird es noch mehr umfeierte Oscarkandidaten geben, die verhältnismäßig wenige Zuschauer finden werden. Und dann schlägt neben James Cameron und Pixar die Stunde für Tarantino.

19.09., 11.56 Uhr: Der erste D-Trend von InsideKino sieht "Wicki und die starken Männer" schwer verlieren, Pixars "Oben" schwer enttäuschen, aber die 'Basterds' die 100.000 Zuschauer halten. Die zwei Millionen-Marke, die die echten Blockbuster von den falschen trennt, ist in Reichweite.

14.09., 0.11 Uhr: Weltweit $203,3 Mio. In Frankreich, in der vierten Woche, noch gute $1,5 Mio. Endlich also ähnliche Zahlen wie in Deutschland. Dieses We in Polen auf Platz eins gestartet mit $678.000 (78 Kopien). Kommende Woche starten die 'Basterds" unter anderem in Spanien und Israel.

... ältere Zahlen?

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SEENblog // 19. August
Neustarts: "Horst Schlämmer", "Inglourious Basterds", "Summertime Blues"
DVD-Tipp: "Kidnapper in Paris" (aka "Taken")
Insidertipp: "Flight of the Conchords"
Trailer: "The Lovely Bones"
Ansehen: Hier!
Kommentar: Sehr schöne Sendung, aber es bleibt eine Schande, dass Ihr den neuen Tarantino noch (!) nicht gesehen habt. Euch extra erst nach dem Kinobesuch angeschaut ... und es fing doch so verheißungsvoll an ... Cooler Insidertipp, dem ich bei Gelegenheit nachgehen werde.

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Donnerstag, 20. August 2009
'Blickpunkt:Film' zwitschert
Hier gibt es den offiziellen Twitter-Account des deutschen Branchenblatts zu bestaunen. Seien Sie einer der ersten dreißig Follower und gewinnen Sie meinen Respekt!

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Coole "Inglourious Basterds"-Poster
(Quelle: Slashfilm)

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QT on the Howard Stern Show
Links: #1, #2, #3, #4, #5, #6, #7

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Kritikerpapst Roger Ebert liebt die 'Basterds'
Vier Sterne und somit die Höchstwertung:
"Quentin Tarantino’s 'Inglourious Basterds' is a big, bold, audacious war movie that will annoy some, startle others and demonstrate once again that he’s the real thing, a director of quixotic delights."

(Roger Ebert, Chicago Suntimes)

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Mittwoch, 19. August 2009
Early Oscar Buzz for "District 9"
Der Low-Budget-Blockbuster "District 9", der übrigens bereits am 10. September und nicht erst im Oktober in die deutschen Kinos kommt, wird als möglicher Oscarkandidat gehandelt. Der von Peter Jackson produzierte südafrikanische Alieninvasions-Film ohne Stars hatte letztes We knapp vierzig Mio. Dollar am amerikanischen Boxoffice eingespielt und wird jetzt schon von Szeneseiten wie AwardsDaily in den offiziellen Anwärtercharts geführt. Ein Indikator dafür sind neben den euphorischen Kritiken Aussagen wie die des Hollywood-Insiders Peter Bart (ehemaliger Variety-Chef), der "District 9" als 'E.T. from Hell' beschreibt und Parallelen zu "Slumdog Millionaire", der Erfolgsgeschichte des letzten Jahres, sieht. Was wäre das bisher für ein wundervolles Anwärterfeld für die zehn 'Best Picture'-Slots: "District 9", "Up" und "The Hurt Locker". Das könnten verdammt coole Oscars werden.

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Italien: Im Fußball Weltmeister, im Kino Zweitliga-Absteiger
Dass es um die italienische Filmindustrie schlecht steht, ist ein offenes Geheimnis. Dass dort aber dermaßen tote Hose ist, so dass die unbekannte amerikanische Komödie "Sex Drive" mit Seth Green Platz eins erobern kann und gerade einmal 30.000 Zuschauer hat, ist mehr als bedenklich. In Italien geht scheinbar wirklich fast niemand mehr ins Kino. Und das in einem Land, das einmal zu den fruchtbarsten und mächtigsten Filmindustrien dieses Erdballs gehörte. Wo ist die Regie-Generation, die in die Fußstapfen von Lucio Fulci und Antonio Margheriti tritt, zum Beispiel den "Girl with the Dragon Tattoo"-Erfolg ausnutzt und eine neue Gialli-Welle startet?

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Noch ein Tag ...
"Quentin Tarantinos 'Inglourious Basterds' ist eine Unverschämtheit, eine Kriegserklärung, ein Vergnügen. Tarantino inszeniert die Nazis als das, was sie wohl wirklich waren: Pack, pompöser Trash, durch und durch triviale Bösewichte."

(Claudius Seidl, FAZ)
Was ich bemerkenswert finde: Tarantinos Top-20-Liste habe ich Sonntagnachmittag im Blog, einige Stunden später bei Cinefacts gepostet, wo es dann das Tarantino Archives-Forum aufgriff, was wiederum dazu führte, dass die Meldung getweetet wurde. Die besten Twitter-Multiplikatoren in der Filmwelt sind Anne Thompson und TheAuteurs: beide griffen die Nachricht auf. Seitdem vergeht keine viertel Stunde, in der die Liste nicht weiter geschickt wird. Kein sich hip nennender englischsprachiger Filmblog konnte da widerstehen. Und war ich noch dabei, als der YouTube-Zeiger auf null stand, hat das kleine Video inzwischen über 300.000 Klicks eingefahren. Und das alles durch ein Feature, was eigentlich schon zum britischen "Death Proof"-Kinostart herausgekommen war.

Link: - Glenn Kenny reibt allen unter die Nase, dass er, während andere IB noch kein Mal gesehen haben, bereits ein zweites Mal drin war.

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Luc Besson verfilmt französischen Kultcomic "Adeles ungewöhnliche Abenteuer"
(Quelle: Cineuropa)

Luc Bessons Erfolgsserie will nicht abreißen: Den 160 Millionen teuren Pariser Studiokomplex ‚La Cite du Cinema’ gegen allerlei Widerstände durchgeboxt, international mit „Taken“ und der „Transporter“-Reihe unglaublich erfolgreich abgeräumt, das eigene Animations-Franchise „Arthur und die Minimoys“ aus dem Boden gestampft, was einer Lizenz zum Gelddrucken gleichkommt, und nebenbei Quentin Tarantino dazu überredet, sein neues Projekt „Inglourious Basterds“ nicht als TV-Serie, sondern als Kinofilm herauszubringen. Man mag von ihm und seinen Filmen halten, was man will. Vor seinen Kraftanstrengungen, nach dem furchtbar schmerzvollen Flop „Johanna von Orleans“ aufzustehen und auf solche Weise weiterzumachen, muss man allen Respekt dieser Erde haben. Und jetzt greift er noch mal richtig an.

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